John sah den fürsten weiterhin wütend an. ihr habt schon recht verstanden. faucht er ihn an. er steckt die beiden schwerter zusammen und sie ergeben ein großes doppelschwert. dann spricht er einige worte und das schwert beginnt zu brennen. er zieht den kristall heraus flüstert einige worte in der alten sprache und beginnt einige dämonen, angeführt von soana, herzurufen.
Soana spürte wieder diesen stechenden schmerz verdammt....er .....ruft mich....... was....woll.....los...ist denkt sie und schon stand sie in kompleten feuer lava haaren, roten augen, schwarze haut, reiß zähne und schweif mit roten leder sachen vor ihm Meister ihr habt gerufen lachte sie finster auch die anderen dämonen ferbeugten sich, die wachen so wie auch der fürst trahten einige schriette zurück. Als sie sich dan wieder aufrichtete und zu ihm hoch schaute
Soana knurrte kurtz als zeichen das dämonen los legen solten und sofort stürzte sie sich auf den fürsten stand hinter ihm und leckte seinen hals lang hoch und stieß ihn dan nach vorne und legte die soldaten mit um und schop den Fürtsen grob über den boden zu john und kümmerte sich mit den anderen dämonen um die wachen als alle erledigt wahren verschwanden die dämonen außer Soana diese blib noch bei ihm bies er sie endließ und schaute grinsend auf den Fürsten der sich grade auf richten will
John sah den dämonen lachend zu. als der fürst vor ihm auf dem boden liegt nickt er nur und nickt dann den dämonen zu wleche verschwinden. der fürst will sich gerade erheben, als ihm john die klinge an den hals hält. ich weiß nicht wleches pferd sie geritten hat oder mit welchem typen sie im bett waren. aber wagen sie sich nie wieder die hand oder das wort gegen mich zu erheben. wie ich schon sagte, ich bin jemand den sie nicht kennen und ich bin ein einfacher bürger dieser stadt. wenn sie sich nicht ändern und die bürger in ruhe lassen, so werde ich gegen sie in den krieg ziehen. und einen teil meiner armee haben sie ja eben gesehen. john zieht die klinge langsam an der haut des fürsten entlang und verursacht ihm eine lange narbe.
Soana schaute ihm amüsiert zu und leckte sich die lippen als sie das blut so laufen sieht und gicherte finster amüsiert und schaute John an .... Der fürst knurrte leicht als er aufstehen wollte als er die klinge merkt wurde er leicht panisch und als John das schwert langsa über seine haut zog und ihm eine narbe verpasste fluchte der Fürst und hielt die hand an der wunde ...wärend ein soldat grade wieder aufstehen will traht Soana mit einen gekonnten triet gegen ihn und er sackte wieder zusammen und sie lachte wieder
John geht schritte zurück und nickt dem fürsten zu ihr dürft euch erheben und mir antworten. er gibt soana ein zeichen das sie neben ihm kommen soll. dann blickt er sich um. einige wachen liegen am boden andere stehen nur stumm an den türen. nun fürst ich warte! sagt john dann als sein blick wieder zum fürsten geht...
John hebt seine hand und gibt soana ein zeichen das sie bei ihm bleiben soll. dann geht er dem fürsten nach... nun mein fürst, ich werde hier bleiben. sollte euch dies ein dorn im auge sein, so könnt ihr gerne das land verlassen und mir das land überschreiben. dies liegt alleine in euren händen. john lacht und zielt mit seinem schwert auf den fürsten...
Dieser trehte sich um und ging ein schritt rückwerts vergiss es das land ist und bleibt meins schrie er John an Soana lachte laut auf Ihr könnt meine Meistern nicht besigen geschweige den trohen den er ist unsterblich durch uns und auch uns könnt ihr nicht töten lachte sie weiter und amüsierte sich sehr über diesen kleinen streit
John lacht ebenfalls und schaut zwischen soana und dem fürsten hin und her. ihr habt es gehört mein fürst. nun ich gebe euch eine woche zeit es euch zu überlegen. wenn ihr eine entscheidung getroffen habt, so sagt mir bescheid. er dreht sich um und geht richtung tür. die wachen treten alle einige schritte zurück und lassen ihn passieren. er deutet soana an ihm zu folgen und verläßt dann das haus. draußen angekommen, setzt er sich auf das pferd und wartet auf soana...
John blickt soana an als sie aus dem haus kommt. ich möchte dir und den anderen dämonen mein dank ausprechen. du kannst nun netweder mich bis zum stadttor begleiten oder du gehst und wartest daheim auf mich. ich werde dann in einigen stunden ebenfalls daheim sein. er lächelt sie an und wendet dann das pferd mit karren...
Als Soana zu hause angekommn wahr hatte sie angefangen das haus zu butzen mit ihrem 2 ich, nach ungefehr 1 stunde wahren sie vertigt vereinten sich wieder und sie hate sich auf das Sofa geschmießen und wahr schnell eingeschlafen nach ungefähr ner halben stunde wachte sie wieder auf und hörte irgentwas poltern und sie stand auf und ging raus als sie John schuften sah eijelte sie zu ihm und half ihm
John war fleissig am auspacken. als er schon einge zeit dabei war, kam soana heraus. sie wollte ihm mit helfen doch er hielt inne und winkt ab. nein nein, laß schon. ich amch das. du warst heute schon fleissig genug. john lacht und schaut sie freundlich an. ich wollte dir noch einmal meinen dank aussprechen für deine hilfe. er geht auf sie zu und umarmt sie.
Als John eintritt, bleibt er stehen und beobachtet soanan lächelnd. sie ist echt hübsch. stellt er fest und beobachtet sie weiter. dann geht er auf sie zu und legt seine hände an ihre hüfte. das duftet aber lecker! sagt er dann und beugt sich leicht über ihre schulter um in die töpfe und pfannen zus chauen...
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