Es war ein stürmischer morgen. John war zu fuss im wald unterwegs. die bäume wuchsen so dicht beisammen das sie den himmel noch mehr verdunkelten. der vorteil dabei war das der regen nicht ganz so arg hindurch kam. er seufzt und rennt weiter und weiter. zum mittag sollte er die stadt erreicht haben und dann kann er endlich seine vergangenheit hinter sich lassen und einen neuanfang wagen....
Soana wurde mal wieder in dieser stadt ausgelacht ,weil sie ein mischling ist auch wurde sie gemieden und mit steinen beworfen wie offt hab ich diese leute schon gerettet oder beschützt und denoch hassen und verachten sie mich ,lange halt ich das nicht mehr aus ich will doch nur in frieden leben, warum ....warum darf ich das nicht getübt geht sie weite richtung wald wo sie ihre kleine hütte hatte
Über der stadt zogen plötzlich dunkle wolken auf... wie so immer wo john auftauchte. sie waren seine wegbegleiter seidem er denken konnte. die stadt lag im tiefen schatten als er die stadt erreicht. freundlich grüßt er die wache und betritt die stadt, als er auch schon mit einer jungen frau zusammen stieß welche mit gesenkten kopf und den armen darüber die stadttore passiert. hinter ihr eine mob lauter bürger. verzeihung mylady! kommt es ihm laut über die lippen und dann wird er auch shcon von einem der steine getroffen und er geht zu boden. er hat eine platzwunde am kopf. die wachen schreiten lautschreihen dazwischen. "spinnt ihr? auseinander elendes pack und laßt die bürger hier in ruhe! einer wache hebt sein schwert und droht den leuten...
Soana schaute kurtz auf murmelte nur ein schon gut und ging dan weiter richtung Wald die leute gingen alle nach und nach ihren gewohntwn altag nach und die wachen reichten den remden eine hand und ein tuch für die wunde ich hoffe ihnen geht es soweit gut auser der platz wunde am besten gehen sie zur heilerin sprach der eine wache
John erhebt sich und nimmt dankend das tuch entgegen. vielen dank! er schuat sich nach der fremden umd ie die stadt verläßt und dann zu den bürgern der stadt welche zurück an ihr tagwerk gehen. dann wendet er sich wieder zud en wachen. könnt ihr mir sagen was hier vor geht? er zeigt mit der hand in die richtung der frau und den anderen bürgern. er drückt sich noch immer das tuch an den kopf und seufzt etwas auf...
ach die frau ist ein mischling und die bewohner hassen und verachten sie, den sie ist zum teil eine geburt des bösen sprach der eine wache da meldete sich der andere aber eigentlich ist das Mädchen eine gute seelen sie hat die bewohner und dem land schon gute dienste geleistet doch beide scüttelten nur noch den kopf und gingen an ihre possten wieder. Soana wären dessen liefen leichte tränen übers gesicht und ging dan in ihre hütte
John sah ihr noch eine weile nach, wärend er die worte der wache vernahm. er schüttelt verständnislos den kopf und begibt sich dann in die stadt hinein. nach einer weile umherirrends hält er einen älteren mann an verzeihen sie. aber können sie mir sagen wo man hier die heiler findet und wo man hier ein haus kaufen kann? dabei drückt er noch immer das tuch an seinen bluteten kopf.
noch ehe john danken konnte war der alte um eine hausecke weiter verschwunden. john schüttelt leicht den kopf und eilt dann zu dem großen haus. als er die türe öffnet sieht er ne menge kranker.. oje denkt er sich und schuat sich nach einer der heilerinnen um. hallo! ruft er der einen dame zu... könnten sie meine blutung stillen? er setzts ich erschöpft von der langenw anderung aber auch geschwächt von der blutung auf einen klapprigen stuhl...
Die Heilerin kamm und versorgte ihn und reichte ihm dan eine kleine stärkung und etwas wasser und sprach dan mit ernster stimme sie solten sich etwas ausruhen die wunde wahr schlimm und sie haben viel blut verloren und sie sehen sehr erschöpft aus legen sie sich daort in das zimmer und schlafen sie die frau zeigte auf ein zimmer und verabschidete sich wieder von John da sie noch andere Pazenten hatte die sie versorgen muss.
als die heilerin ihn behandelt hat und ihn ermahnt hatte, erhebt er sich und dankt ihr ich danke euch heilerin. dann wendet er sich ab und begibt sich zu dem zimmer worin ihn die heilerin gewiesen hat. als er die türe des zimmers hinter sich geschlossen und sich auf das bett gelegt hat, schließt er erschöpft die augen und schläft ein....
Soana schlief ebendfalls in ihrer kleinen hütte sie hatte noch eine weile geweint wahr dan aber eingeschlfen, am nägsten morgen wachte sie zeitig auf und ging in den wald meditieren um ihre innere ruhe zu finden um den heutigen tag gut zu überstehen und den leuten nicht den Kopf abzureisen ich hasse diese leute warum können sie nicht so sein wie die wachen oder das Heer die mögen mich weil ich helfen kann und sie werden gemocht und ich helfe auch und werde gehasst so fing ihr tag wieder mal super an voller groll und hass ihr leben. als sie fertig wahr ging sie wieder richtung stadt auf ein neues
John wachte am nächsten morgen auf und streckt sich. ein kurzer griff nach dem kopf zeigt ihm das seine wunde nicht mehr so schmerz und er erhebt sich auch sogleich. nachdem er das bett gemacht und das zimmer verlassen hat, begibt er sich zu den heilerinnen und bedankt sich nochmals. dann verläßt er die stadt um zum fürsten zu gehen. am großen haus angekommen, begrüßt er die wachen... zum gruße ihr wachsamen männer! könnt ihr mir sagen um dies das haus des fürsten ist? er macht einen diener und schaut sie dann erwarungsvoll an...
John hob eine augenbraue und sah die männer an. nun ich bin nicht von hier und weiß daher natürlich nichtw arum ihr hier steht. es könnt auch einfach nur sein das ihr aus langeweile hier steht. er lacht auf und als er sich wieder beruhig hat spricht er weiter ich möchtegar kaufen ein kleines haus in diese stadt und man sagte mir das ich mich da beim fürsten erkundigen sollt. er schweigt wieder und blickt die wachen freundlich an...
John nickt dankend und betritt das haus. als der diener erscheint und ihn bitte zu folgen nickt john und geht ihm nach. das haus war prachtvoll gestaltet. überall sah man gemälde und andere kostbare dinge. auch waffen sah man an den wänden hängen. beide gingen einen langen gang entlang. sie kamen immer wieder an wachen vorbei welche er freundlich grüßt. nach einige zeit erreichens ie eine große halle welche ebenfalls wie der der rest des hauses edel gestaltet ist. als er vor dem fürsten steht, verbeugt er sich kurz, hebt seine hand zum gruß und spricht dann... seit gegrüßt oh mächtiger fürst dieser stadt und dem lande herum. ich bin neu eurer stadt und habe die absicht ein haus in dieser stadt zu erwerben und man sagte mir das dazu euch aufsuchen solle. als er gesprochen hat, schweigt er und blickt den fürsten erwartungsvoll an...
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