John sachut den Fürsten etwas erstaunt an. nun werter fürst... ähm verzeiht aber wie lautet eigentlich euer name? er schaut etwas verlegen zu boden bevor er weiter spricht. also was ich sagen wollte mein werter fürst, ich gedenke euch geld für das haus zu geben. oder habt ihr etwas anderes ertwartet? was bekommt euer Ehren denn wenn ein bürger sich ein haus kaufen doer bauen möchte? er schmunzelt etwa bei seine aussage und schaut den fürsten wieder an.

John nickt kurz... es freut mich euch kennen zu lernen fürst de Franzesko. dann aber wird er ernster und auch leicht böse. aber es ärgert mich, das ihr mir nur eine "kleine" hütte andrehen wollt. sind denn neue bürger in eurer stadt nicht willkommen? wie groß ist denn das grundstück welches zum hause dazu gehört? fragt er dann aber doch bisschen neugierig.

john verzog etwas das gesicht... nun mein fürst ich werde mir diese alte hütte anschauen. doch sollte mir diese nicht zusagen so komme ich wieder und dann werden wir dieses gespräch von vorne beginnen. gegebenenfalls bin ich auch mit einem großen grundstück zufrieden. John lacht, dreht sich zu dem diener und nickt diesem zu geht voran, ich folge euch!. dann wartet er bis der diener los geht und geht dann ohne dem fürsten noch einen blick zu würdigen...

Als John die fremde Frau wieder sah blieb er stehen und sein blick bleibt an ihr haften. sie hatte etwas galantes und charmantes an sich was ihn faszinierte. Auch waren ihm die anderen bürger nicht entgangen welche ihr hinterher sahen und tuschelten. Er sah zum Diener wartet kurz hier, ich komme gleich zu euch. dann ging auf einige bürger zu verzeiht edle bürger aber gestattet ihr mir eine kleine frage so blieb er vor ihnen stehen. er wartet aber ihre antwort nicht ab und spricht gleich weiter wieso sind eigentlich alle bürger so negativ über diese frau eingestellt? soweit ich von den tapferen wachen der stadt erfahren habe, sol sie doch nur gutes für die stadt getan haben. wäre es dann nicht logischer das ihr freundlicher zu ihr sein solltet. er blickt von den bürgern zu der frau, welche inzwischen stehen geblieben war und das gespräch ebenfalls war genommen hatte, und dann schaut er wieder zu den bürgern und wartet mit den armen in die hüfte gestemmt auf eine antwort...

john vernimmt etwas erstaunt die aussage der bürgerin. ihr sagt sie hätte zwei männer und auch einige wache getötet. sollte sies so sein, so sagt wieso sagen die wachen dann sie wäre eine hilfsbereite und nette frau? wieso sollten die wachen einen fremde so eine lüge erzählen und so sagt mir edle frau, wiesst ihr denn warum sie das tat? denn sollte es gar feige und hinterhältig gewesen sein, so wundert es mich das diese frau noch auf freien fuss ist und der fürst nicht verhaften lies. denn bisher kann sie kommen und gehen wann immer sie will. john lächelt etwas und blickt dann erst die bürgerin an und dann zu der fremden frau welche weiter weg stehen geblieben war. ob er sie zu sich rufen sollte um auch ihre version der geschichte zu höre? oh mann worauf lies er sich da nur wieder ein. hatte nicht schon genug schwierigkeiten in der vergangenheit gehabt? dachte er so bei sich als er seinen blick zwischen den bürgern, der fremden frau und dem diener, welcher schon ungeduldig auf ihn wartet, umher schweifen läßt.

John lacht laut auf ich weiß nicht genau was in euch vorgeht oder was ihr heute früh in eurem essen hattet, aber ich bete weder satan noch irgendeinen gott an. ich bin für mich selber da. ich will auch keinen ärger, ich wollte nur eine auskunft. aber wie mir scheint sei ihr nur oberflächlich. denn anstatt eine sache gründlich und genauer auf den grund zu gehen. bildet ihr nur eine ungenau meinung und gebt euch damit zufrieden. selbst wenn es falsch sein sollte. John tritt etwas zurück und geht reflexartig in abwehrhaltung als die bürgerin ihn anschreit. und nun beruhigt euch. denn wollt ihr so einen neuen bürger in eurer stadt willkommen heißen? er versucht etwas zu lächeln und blickt die bürgerin an.

John schaut der bürgerin bisschen verägert nach. dann wendet er sich ab und dreht sich zum diener herum und nickt ihm zu nun wenn ihr wollt, können wir weiter gehen. verzeiht das ich euch aufgehaltet habe. er lächelt den diener zu und deutet mit seiner hand an das sie weiter gehen können. kurz schaut er noch in die richtung wo die fremde gestanden hatte, aber diese war nun schon verschwunden... der diener nickte nur und ging los und john folgt ihm. dabei schaut er sich unterwegs noch einwenig die stadt an...

Als John die "Hütte" sah war er etwas erstaunt und überrascht. das nennt ihr ne hütte? war alles was er sagen konnte. er ging einpaar mal hin und her um es sich anzuschauen. sicher einige dinge musste erledigt werden, aber er war zufrieden. ja ich nehme die hütte! sagt er dann zum diener gewand. john war noch immer bisschen überrascht aber er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. ach, könnt ihr mir noch sagen wo ich angetsellte bekommen könnte? fragt er dann noch den diener...

John sah den diener etwas sprachlos an nach der sache? meint ihr das mit der fremden frau? die bürger dieser stadt sind wirklich etwas seltsam eingestellt. aber ich danke euch. wenn ihr mir noch sagt wo ich den händler lenex finden kann würde mich dies auch freuen. er deutet mit seine hand auf die kleine hütte weiter weg am rande des grundstückes. wisst ihr wem das kleine haus da drüben gehört?

John nickt kurz nach der aussage des dieners. wollt ihr mir sagen das ihr das geld bekommt? wer sagt mir denn das das geld auch wirklich ankommt? er lacht ein wenig und nimmt dann seine geldtasche in die hand... wieviel sollte das haus nochmal kosten? fragt er und während er auf die antwort wartet schaut er nochmal zu dem kleinen haus...

John nickt und reicht ihm das gold und die edelsteine. ich danke euch nochmal für alles. er lächelt und als der diener weggeht schaut er sich nochmals stolz sein neues haus an. dann geht er langsam über sein grundstück auf das kleine grundstück nebenan zu.... am zaun angekommen schaut er hinüber und räuspert er sich. hallo! sagt er freundlich und blickt die fremde an...

John hob seien hand zum gruße und wikt ihr zu ich bin es euer neuer nachbar. verzeiht das ich euch störe, aber ich wollt mich nur vorstellen. mein name lautet john! sagt er dann freundlich und lächelt ihr zu. ich braucht vor mir keine angst habe spricht er dann weiter ich bin nicht so beschränkt und oberflächig wie einige bürger der stadt. John lehnt sich etwas an den zaun um abzuwarten bis sie antwort. doch schon einige sekunden nach dem er sich an den zaun gelehnt hat, gibt dieser morsch unter ihm nach und john landet fluchend auf allen vieren...