Name: Joyce
Spitzname: Joe, Jo, Joy
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: weiblich
Wesen: Amanojaku (Dämon der Gedanken und Gefühle lesen kann, sagt niemals die Wahrheit, auch wenner es will)
Aussehen:
Verhalten: still, etwas einsam, hasst die Sonne, oft traurig (weil sie keiner richtig versteht)
Fähigkeiten: Gedanken und Gefühle lesen, Schattenmagie
Name: Lucy McConnen
Spitzname: Lil
Alter: 18
Geschlecht: Weiblich
Wesen: Zentaure (kann mich in ein Menschen verwandeln pferde körper weg)
Aussehen: knie lange dunkel blaue haare, Tief blaue Augen, 1,68 groß ,90,80,90 figur tatoo von den schultern über den rücken Ein Pferd mit flammen und ein Mensch.
Als Zentaure 2,20 groß Schulterblätter lange haare, blaue augen, nackt leicht lilane haut tätoowirungen über brust und bauch
Verhalten: schüchtern, zurückhaltend, ruhig, niedlich zum knuddeln
Fähigkeiten: Feil und bogen lilane blitze (Magie)
(oki, jetzt aber los)
Joyce verabschiedete gerade eine Frau die sich Rat geholt hatte, denn einige kamen zu ihr wenn sie Fragen zu Gefühlen hatten, zum Beispiel ob der Mann einen wirklich liebte oder nicht. Leider war alles nicht so leicht wie es aussah, dank ihrer Amanojaku-Natur sprach sie keine Wahrheiten, weshalb sie immer alles aufschrieb.
Lucy rannte grade durch die straßen einige jugs haten es sich zur aufgabe gemacht sie zu verfolgen und zu ärgern wie sie es nantenich hasse männer warum denken sie immer nur an das eine einige tränen ranten ihr über da gesicht und wewischten den weg vor ihr und sie stolberte und viel hin mist dachte sie sich rabelte sich auf und humpelte weiter
Sie bemerkte eine starke Schwingung von Gefühlen.
Einerseits hass und trauer, auf der anderen Seite, etwas weiter weg, Lust und Gier. Verwirrt zog sie den Vorhang ihres Fenster zurück und sah hinaus. Sie sah eine Fremde die vor irgendwas davon zu Laufen schien. Ohne weiter nach zu denken lief sie von ihrem Apartment hinab und kam aus der Tür, stellte sich hinter die Frau um die Kerle aufzuhalten.
Lucy schaute nach hinten wo sie die frau sah sie rannte noch einige schriete blieb dan aber stehen sie wollte wiesen was die frau dort mach als sie auch schon die rufe von den Jungs hören kann dort ist die süße los schnapt sie euch Lucy zitterte wieder leicht und ging wieder ein schriet zurück doch als die jungs die andere frau bemerkten blieben sie stehen he las uns durch du schlampe rief der eine
Ich bin nicht hier um euch aufzuhalten entgegnete sie nur, das war wieder genau das Gegenteil von dem was sie sagen wollte. Einer glaubte es und wollte an ihr vorbei rennen, doch sie streckte den Arm aus und schlug ihn damit um. Sofort trat sie auf seinen Kopf.
Bist du taub! Wasch dir die Füße damit der Dreck nach rutscht! Hör richtig zu!! fauchte sie, daweile konnte er nichts dafür, immerhin hatte sie ja mal wieder das flasche gesagt. Sie packte ihn und warf ihn zurück zu den anderen.
Ich mag euch, also bleibt! knurrte sie, merkte dann was sie gesagt hatte und schlug sich vor die Stirn.
Das ist ätzend
Die anderen rannten schreiend weg und liesen den anderen liegen Lucy gign langsam auf die frau zu d........danke....f....für die hilfe stottert sie vor sich hin und verbeugte sich leicht ich hasse es warum kann ich nicht mutiger sein so wie die frau vor mir fragte sie sich und hasste sich zu gleich wieder ich.....ich .....bin......Lu.......Lucy stellte sie sich noch vor
Lucy schaute sie nachdenklich an w..woher....we......weist du das mit dem mut hab ich etwa wieder laut gedacht??? fragte sie verwird und ihr vile erst auf was Joyce gesagt hatte ich hab das gefühle.....mh..naja als ob du was sagst was du aber eigentlich nicht meinst sonder ehr im gegenteil...... oh nein ...tut......tut mir leid sagt Lucy wieder schnell und verbeugte sich wieder entschuldigent
Ich kann keine Gedanken lesen, oder so. Und du liegst falsch...AH! Das Gegenteil ist der Fall!! meinte sie und hielt sich beschämt den Kopf. Sie legte ihre Hände auf die Schulter von Lucy und seufzte.
Hör zu... die Wahrheit ist, ich bin eine Amanojaku, deshalb kann ich es noch so sehr versuchen, aber letzendlich Ende ich damit das Gegenteil von dem zu sagen was ich dachte! erklärte sie, wobei ihre Stimme nur flüsternd und brüchig war. Sie hustete danach und taumelte etwas zurück. Es powerte sie sofort aus ihrer Natur zu wiedersprechen und die Wahrheit zu sagen.
Lucy stütze sie und nickte zum zeichen das sie verstanden hat kann......kan ich dir irgent wie helfen ich meine .....also....naja kann ich dich irgentwo hinbringen?? fragt sie wieder schüchtern traute sie sich doch nicht wirklich zu reden mit ihr ...ihr persöhnlicher fluch joye tut mir leid auch sie hat ein persöhnlichen fluch der schlimmer ist als meine und sie ist denoch stark ich solte mir ein beispiel an ihr nehmen
Sie zeigte nach oben und ließ sich von Akira hochbringen. Danach schloss sie ihre Tür auf und trat ein. Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich in ihren Sessel sinken, der in der Stube stand und seufzte.
Wag es ja nicht die in meiner Küche zu bedienen bot sie an und knirschte wütend mit den Zähnen als sie sich selbst hörte. Sie nahm einen Block und einen Stift zur Hand und schrieb "Fühl dich wie zuhause, bedien dich ruhig" drauf und zeigte es ihr.
Lucy lächelte und nickte danke ich werde mich schon wie zu hause fühlen sprach sie und ging in die küche möchtest du was drinken sol ich dir was holen? fragte sie nach einer weile und krammte etwas zu essen aus dem Kühlschrank und aß kräftig es ist schön hir imm haus und gemüttlich etwas spatanisch aber gemüttlich und das essen ist sooooo lecker denkt sie sich freudig und kahm dan mit dem gewünsten wieder
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