Ich helfe niemanden meinte sie und öffnete die Tür weiter um sie rein zu lassen. Sie murrte kurz über sich selber und brachte ihr erstmal ein Glas Wasser. Danach setzte sie sich mit ihr in die Stube aber wies sie an leiser zu reden. Sie wartete darauf wo das Problem lag.

Sie sah kurz zur seite und dachte nach.
Das ist gut murrte sie etwas verzweifelt und dachte noch angestrengter darüber nach.
Aber wieso ich? Wieso kommst du zu mir? fragte sie, immerhin konnte sie auch nichts ausrichten.

Sie nickte nun und sah kurz zum Schlafzimmer. Ein leises Seufzten kam aus ihrem Mund, doch dann holte sie der Fremden etwas zu essen damit sie wieder etwas Kraft tanken konnte.

Joyce bemerkte das die Tür aufging und drehte sich um.
Lucy meinte sie erfreut.

Sie wandte sich von ihrem anderen Gast kurz ab und wies diese mit einer Handbewegung an bitte kein Wort mehr über den Krieg zu verlieren. Schon stand sie auf und holte auch Lucy etwas zu Essen und reichte es ihr.

Sie sah zu ihr.
Hm? Stimmt nicht meinte sie und seufzte.
Willst du dich vielleicht ausruhen? fragte sie nach und sah bedrückt zu der Dämonin.
Sie legte einen Arm um Lucy und hiet sie nah bei sich.

Joyce legte ihren Kopf an Lucys und sah zu der Fremden. Sie zeigte auf das Schlafzimmer, gern konnte sie sich dort hinlegen und etwas ausruhen um Kraft für ihre weitere Reise zu tanken.
Haben wir dich geweckt? fragte sie dann leiser zu Lucy.

Joyce lächelte glücklich. Dann war ja alles okay.
[rotusst immer fragen, alleine essen nehmen darfst du nicht [/rot]meinte sie, bemerkte was sie gesagt hatte und murrte kurz.
Ich hasse es! Ob ich es jemals auf die Reihe bekomme?

Sie freute sich. Auch wenn es ein paar gab die verstanden das sie immer das Gegenteil sagte, so waren diese trotzdem verwirrt und das war auch ein Grund warum sie selten eine feste Bindung hatte, weil man sie missverstand.

Sie lachte kurz und dachte nach.
Aufklappsofa antwortete sie so knapp wie möglich, so konnte sie ja wohl kaum lügen.
Sie wird ja ewig schlafen log sie wieder.

Sie lachte kurz und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, so wie sie es immer zutun pflegte.
Bitte verschwinde, bleib nicht bei mir, geh zurück meinte sie dann und sah etwas traurig zu ihr. Sie hoffte sie verstand richtig. Sie wollte Lucy bei sich haben, sie wollte nicht das sie wieder weg ging, sie wollte sich gern um sie kümmern.

Sie sah mit großen Augen zu ihr und umarmte sie dann richtig. Sie war typisch Amanojaku. Sie war jetzt so glücklich das es jemanden gab der sie verstand und der bei ihr bleiben wollte, es gab nichts wichtigeres in einem Leben dieser Dämonenart. Sie zitterte leicht vor Freude und konnte sie nicht in Worte fassen.

Joyce sah zu ihr und kicherte kurz.
Du schläfst wirklich oft dachte sie und sah auf das ruhige Gesicht ihrer Freundin. Sie blieb einfach so sitzen und dachte über so manches nach, hauptsache sie spürte Lucys Lehne dabei.