Ui! kam es John erstaunt über die lippen als Soana binne kurzer zeit alles erledigt hatte. Du bist sehr flink und fleissig. Aber welchen Knopf meint ihr denn? fragt er und schaut sich suchen im raum um. als er plötz bemerkt das soana nach vorne über kippt, hechtet er zu ihr und fängt sie auf. Soana? was ist mit euch? Seid ihr schon erschöpft nur vom aufräumen oder was bedrückt euch? John hebt sie hoch und bringt sie zu einem leicht verstaubten sofa und legt sie dort ab und fühlt ihren puls. dann eilter kurz nach oben und erscheint kurz darauf mit einem krug mit klaren kalten wasser und flöst ihr etwas in den mund ein...

John sah ihr bestürzt nach. Was soll das? fuhr er sie dann aber wütend an... ihr tut so als wenn ich das absichtlich gemacht habe. Ich habe nur aus dem buch vorgelesen... mehr nicht. als sie aufgestanden ist und zur treppe schwankt, packt er sie am arm und hält sie fest. es tut mir leid was passiert ist, aber so ist es nun mal. ich gebe euch mein wort das ich es nicht ganz so arg ausnutzen werde. wir können ein team sein. ihr solltet nur mal von eurem hohen roß herunterkommen.. ansonsten helf ich da mal bisschen nach. er blickt soana wütend an, dann packt er sie und trägt sie nach oben, da sie immer noch zu schwach ist, oben angekommen bringt er sie ins wohnzimmer und legt sie auf dem sofa ab. dient bzw gehorcht ihr mir nur als dieses seltsame wesen oder müsst ihr mir auch so gehorchen? fragt er sie dann als er sich neben sie setzt...

John legt seine hand auf ihre hand. Ihr seid immer noch frei, ich würde das nicht ausnutzen, aber nun seid ihr nun mal mir untergeben und wir sollten nun versuchen das beste daraus zu machen. er beugt sich zu ihr vor und gibt ihr einen leichten kuss auf die stirn. ruht euch einwenig aus und dann sehen wir weiter. euer leben könnt und dürft ihr aber weiterhin leben so wie es wollt. er stubbst sie an und lächelt sie freundlich an.

Als Soana aufstand und zur tür rennt, folgt er ihr raschen schrittest. es tut mir leid! ruft er ihr hinterher. wenn ich es könnte, würde ich es rückgänig machen... er bleibt an der tür stehen und blickt ihr nach. vielleicht sollte ich sie erstmal in ruhe lassen. denkt er bei sich und setzt sich auf die stufen der eingangsterasse und schaut soana noch solange nach bis sie in ihrem haus verschwunden ist...

john steht am fenster, als sie in ihrem haus herum tobt, als sie draußen im garten liegt. dreht er sich um und begibt sich zur haustür und geht hinaus auf die terasse und blickt von da zu soana hinüber. sie ist schon ein recht seltsames wesen. denkt er sich und beobachtet sie noch eine weile... dann ruft er ihr zu... da eure möbel nun kleinholz sind, wollt ihr da heute bei mir zu abend essen und bei mir übernachten?. er blickt freundlich in ihre richtung und hofft das sie nicht weiter sauer auf ihn sein mag...

Wie du meinst! sagt er laut und öffnet ihr die türe als sie näher kommt und winkt sie herein. willkommen in meiner bescheidenen behausung! sagt er lächelnd. als ie eingetreten ist, schließt und verriegelt er die türe und begibt sich dann in die küche. möchtest du etwas bestimmtes esssen? ruft er aus der küche heraus während er einige zutaten aus dem schrank nimmt...

John hält mit seiner essensvorbereitung inne als er ein lied vernimmt. er geht zur türe der küche und lauscht. als er merkt das es aus dem wohnzimmer kommt, geht er dahin und lauscht dem gesang von soana. sie muss viel kummer mit sich herum tragen. denkt er bei sich und bleibt an der türe stehen...

John fragt sich was ihr im kopf wohl vorgehen mag. wieviel qualen und sorgen sie wohl bisher durch machen musste. wie gern würde er ihr helfen und für sie da sein. aber solange sie es nicht zuläßt und ihn nicht an sich heran läßt kann er kaum etwas machen. Und so lauscht er ihr weiter...

John geht auf sie zu und legt ihr seine hand sacht auf die schulter. was euch auch bedrückt, ich bin für euch da und möchte euch ein guter freund sein. sei es in guten oder schlechten zeiten. er lächelt und schaut mit ihr dann aus dem fenster...

John nickt ihr zu und fragt dann um vom thema abzulenken... möchtest du etwas essen? wenn ja dann mach ich mich rasch ans werk. denn zum teil habe ich ja schon angefangen. er lächelt etwas und stubbst sie an.

John eilt in die küche und beginnt dann mit dem zubereite der mahlzeit. es vergeht einige zeit und dann kommt ein gar leckerer duft aus der küche und verteilt sich im ganzen haus. und kurz darauf erscheint john mit einer großen schüssel und stellt siue auf den tisch wo er dann noch zwei kleiner schüsseln und löffeln hinlegt. kommst du essen? fragt er und zeigt auf den tisch. es ist aber nur ein deftiger eintopf. ich habe noch nicht soviel dinge hier im haus. er lächelt leicht.

John wollte sich gerade setzten und ihr etwas in die schüssel machen als sie ihm schon die schöpfkelle aus der hand nimmt und sich die schüssel füllt. Als sie leise vor sich her murmelt und ihn lobt schmunzelt er leicht. es freut mich das es dir schmeckt. wenn du möchtest kannst du ruhig noch mehr haben. er nimmt die schöpfkelle in die hand und deutet an ihr den teller zu füllen...

John freut sich ebenfalls und füllt ihre schüssel rasch wieder bis zum rand auf. laß es dir schmecken soana. sagt er lachend und füllt seine schüssel ebenfalls. das rezept ist ein familienrezept und schon mehrere hundert monde alt. sagt er als er grad wieder seinen löffel füllt und ihn zum mund führt. wenn du möchtest kannst du dir das alte kochbuch gerne anschauen wenn wir fertig mit essen sind. er schaut sie freundlch an und isst dann weiter...