John kam einige zeit später mit einem frischen hemd wieder zurück. Soana ich habe dir ein fris.... er bricht seinen satz ab und schmunzelt als er soana auf dem sofa schlafen sieht. er legt das hemd beiseite, nimmt eine decke, welche auf einem anderem sessel liegt, in die hand und begibt sich zum sofa wo er soana zudeckt. dann zündet er das licht an, setzt er sich in seinen sessel und beginnt sein buch weiter zu lesen...

John sah etwas genervt nach oben als ihn soana ansprach. sein buch war gerade so spannend und er wollte nicht gestört werden... ich dachte du schläfst. murmelt er als er seinen kopf hebt und verstummt aber auch sogleich. Der Dämon sah ihn an und fragte ihn etwas... ähm! kam es ihm über die lippen.. der stein bzw kristall ist schon lange in meiner familie. er legt sein buch zur seite und blickt sie neugierig an. dann steht er auf und geht auf sie zu... aber ich werde dir nichts über meine familie oder meiner vergangenheit weiter sagen. warum interessierst du dich so für den kristall? er nimmt die kette, welche er um den hals trägt, aus seinem hemd heraus und hält den kristall hoch.

John steckt die kette wieder weg als sie erschrocken zurück weicht. als sie zu ihm gesprochen hat schaut er sie eine weile stumm an... bevor er zu ihr spricht nun, verzeiht aber ich habe nicht vor euch zu vernichten. jedenfalls nicht ohne das ihr mit einen grund dazu gebt. ich habe den kristall zu meinem schutz um. er geht auf sie zu und blickt sie neugierig an... wie kommt es das zwei persönlichkeiten in soana leben? einmal sie selber und einmal du als dämon? hat das eine bedeutung oder einen bestimmten sinn? John geht einmal um sie herum und betrachtet sie. selbst als dämon ist sie echt heiß. denkt er schmunzeln bei sich als er wieder vor ihr stehen bleibt...

John sah wollte gerade noch etwas zu ihr sagen als sie verschwindet. er setzt sich wieder in seinen sessel und schaut soana nachdenklich an. die worte von dem dämon lassen ihn nicht in ruhe und er denkt darüber die ganze zeit nach bis er dann irgendwann gedanken versunken eindöst. inzwischen ist es draussen stockdunkel und der mond steht weit oben in voller größe am himmel...

Die Nacht verging ohne weitere störung und john erwacht am nächsten morgen in seinem sessel. er streckt sich und seine knochen knacken. oh mann! ich bin im sessel eingeschlafen. das ist mir auch noch nie passiert. er schaut sich um und geht dann zum sofa wo soana liegt. er stubbst sie leicht an und murmelt er leise aufstehen! aufstehen! dann geht er in die küche bereitet das frühstück zu und erscheint nach knapp 20 minuten wieder im wohnzimmer. er stellt alles ab und geht dann zum sofa wo soana immer noch schläft. er streicht ihr nun sanft über das haar und die wange und flüstert wieder aufstehen!.

John half ihr auf und als sie sich streckt deutet er lächelnd auf den gedeckten tisch. das frühstück steht für euch bereit mylady! er geht zum tisch und bietet ihr den stuhl an. wenn ihr euch setzen wollt mylady. er lacht und schaut sie an...

Sie frühstücken schweigend zusammen und als sie fertgig sind, erhebt john das wort... und was amchst du heute noch? wollen wir dein haus renovieren oder wollen vielleicht unsere grundstücke zusammen legen und du bleibst hier wohnen? er schaut sie fragend an und ist noch rasch seinen apfel auf...

John nickt du meinst wir nehmen es als lager? die idee ist gut. nur sollten wir dann unterirdisch einen verbindungsweg bauen. der kann dann gegebenfalls auch als fluchtweg genutzt werden. ich werde mal einige skizzen erstellen wenn ich dann auf dem markt papier und feder eingekauft habe. er umarmt soana und lächelt zurück. dann räumt er den tisch ab und verstaut alles in der küche. als er zurück kommt fragt er sie kommst du mit in die stadt?

John begibt sich zur tür, öffnet sie bleibt aber dann stehen und dreht sich zu soana herum. wenn du aufräumst, dann behalt aber die teile welche wir noch verwenden könneten. sei es holz oder anderes. dann geht john hinaus, nimmt den karren und befestigt ihn an dem pferd und begibt sich dann auf den weg in die stadt...

Als John die stadt ereicht sehen ihn die bewohner seltsam an. aber keiner sagt etwas. so reitet er er weiter bis er am markt ankommt und beginnt seine einkäufe zu erledigen. er ist einige stunden damit beschäftigt und sein wagen fühlt sich langsam...

John sieht der Wache nach und schüttelt den kopf. also viel anstand haben die nicht. denkt er sich und belädt seinen wagen fertig. dann schwingt er sich auf das pferd und reitet zum haus des fürsten. dort angekommen steigt er ab und geht auf die tür zu. der fürst möchte mich sprechen. murmelt er stinkig. die wache nickt und öffnet die türe und john betritt das haus.

john flucht als er den stein nicht zu packen bekommt. ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt. laßt mich sofort los! faucht er die wachen an. er fährt seine krallen aus und versenkt sie in der hand eines der wachen. er dreht und windet sich um aus dem griff der wachen heraus zu kommen. john spannnt seine muskeln an und zieht die wachen dann zu sich heran...

John schaut den fürsten wütend an. ich bin derjenige dem ihr vor einigen tagen das kleine haus verkauft habt. wisst ihr das etwa nicht mehr? das kann natürlich auch daran liegen, das ihr so oberflächlich, arrogant und eingebildet seid. John faucht wütend auf und mit einer ruckartigen bewegung hat er die wachen überrumpelt und zu boden geworfen. er zieht sein schwert und mit geschickten griffen hat er die wachen in seine umgebung ausgeschaltet.