Es ist natürlich etwas umgeschrieben, sonst wäre es langweilig. Ich brauchte eine gute Story damit die kriegerin bei Ray bleibt erklärte er ihr.

Als Nyla merkte das Alex ihr eigentlich noch höchstwahrscheinlich Gute Nacht sagen wollte, sich aber nicht traute, stand sie auf.
Sie ging ins Gästezimmer und lächelte ihn an. Gute Nacht, mein großer. Träum was schönes. wünschte sie ihm, gab ihm ebenfalls wie Sam, einen Kuss auf die Stirn.
Danach ging sie wieder zur Tür, winkte schnell und verließ es dann.
Schnell ging sie wieder in ihr Zimmer und hockte sich wieder aufs Bett. Sie steht wohl auf Herausforderungen. bemerkte sie und lachte leise. Ja, könnte ich sein. spaßte sie.
Aber schön das du mich dort so beschreibst. Ich hoffe es stimmt was du dort über "mich" geschrieben hast. bemerkte sie nebenbei und lächelte.

Coyote wünschte ihm auch gute Nacht und sah wieder zu Sam.
Ich bewundere sie. Ihr Job ist schwer und nebenbei noch ein Kind groß ziehen gab er zu und trank ncoh einen Schluck.

Luca sah zu ihr.
natürlich, der Roman ist das Leben so wie es ist, nichts ist Fake oder Fantasy meinte er.

Heißt das du wirst wirklich von Menschen verfolgt? Und.. da sind wirklich auch..keine Ausgedachten Fantasywesen drinen? fragte sie und schluckte etwas.
Luca, das tut mir leid für dich. Ich wusste nicht, das dein Leben auch so schlimm ist. gestand sie und sah ihn mitfühlend an.
Einsame Fürstin klingt für mich, wie ne einsame Witwe. bemerkte sie und lächelte verlegen.

Sam schwenkte das Glas in ihren Händen ein wenig, während sie COyote zuhörte und merkte erst jetzt, dass sie ihn gar nicht mehr mit 'Sie' ansprach. Nun ein wenig verunsichert, ob sie nun weiterhin 'du' sagen sollte, oder wieder zum 'sie' wechseln, trank sie noch einen Schluck von dem Wein, ehe sie weitersprach. Nunja.. es geht. Ich werde unterstützt. Nyla nimmt Alex nach der Schule, sofern ich durch meinen Schichtrythmus Nachmittags nicht zu Hause bin. Aber auch meine Kollegen und dortigen Freunde helfen mir. Oftmals übernehmen sie Aufgaben für mich, damit ich ein wenig früher nach Hause komme, natürlich revanchier ich mich dann.. meinte sie lächelnd.

Trotzdem ist es stressig, ich kenn das. Von einem wird viel erwartet, aber man möchte gern auch noch sien eigenes Leben haben meinte er und seufzte leise.
Alles nicht so leicht, aber man kann es sich erträglich machen

Luca schwieg einfach und hörte ihr zu. Es stimmte alles was sie sagte, außer das mit der Fürstin.
Du bist doch singel, also einsame Früstin

Das klingt für mich trotzdem nicht sehr..- meinte sie und stockte einfach.
Dann bin ich eben Single. Single leben ist das beste! Da wird nichts von dir verlangt. Du kannst machen was du willst, ohne das jemand sauer wird. murrte sie.
Dachte er etwa sie wäre gerne Single? Nein, eigentlich hätte sie gerne jemanden zum Schmusen und kuscheln. Deswegen musste oft Nico herhalten. Der langbeinige Rüde sah immer noch knurrend zu Luca auf, passte auch schon darauf auf das er Nyla nicht näher rückte.
Ich glaube mein Hund mag dich nicht. Ich weiß nicht mal warum. bemerkte sie. Sie wusste ja immer noch nicht das er ein Dämon war, dann wollte sie es auch aus seinem eigenen Mund hören.

Weil wir Feinde sind gab er als Antwort und funkelte den Hund an. Er rollte sich zur Seite so das er nun zum Hund schaute und legte den Kopf genau auf seine Arme, knapp vorm Kopf des Hundes.
Wie wärs mit einem Vertrag? Um Nylas Willen? flüsterte er und Nico legte fragend den Kopf schief. Luca konnte sämtliche Tiersprachen und auch einige Menschensprachen, typisch Dämon.

Nico knurrte leise und funkelte trotz allem zu Luca auf.
Er wollte Nyla hauptsächlich beschützen und da Luca ein Dämon war, war er in Nicos Augen gefährlich.
Nyla sah nur verwirrt zu den beiden, aber schüttelte einfach den Kopf.
Feinde? Wieso denn feinde? fragte sie nach.
Du Feind! Dämon! Du Nyla weh tun. bellte Nico. Menschen verstanden deren Sprache ja sowieso nicht.

Er grinste nur.
Du kennst meine wahre Gestalt, nicht wahr? Ich bin ein Dämon, ja, aber ich schade den Menschen nicht. Ich bin nicht auf Seelen und Packte aus flüsterte er ihm zu.
Nyla will das wir Freunde werden, das ist okay, deshalb sollten wir beide uns auch verstehen, selbst wenn ich mehr Katze bin als deines gleichen

Nico legte die Ohren an und knurrte noch etwas.
Wenn du Nyla weh tun, ich dir weh tun! warnte er schließlich und verstummte.
Doch als er Katze hörte, fing er an zu hecheln und wedelte aufgeregt mit seinem Schweif. Er sprang aufs Bett und stürmte Luca um und zerrte an seiner Jacke. Katze!! bellte er.
Nyla sah erschrocken auf und zerrte Nico wieder von Luca runter und gab ihm einen kleinen Klaps auf die Schnauze, doch er versuchte immer noch sich los zu reißen, um Luca umzustürmen.

Er nahm Nylas Hände weg so das Nico wieder freie Bahn hatte und ihn umspringen konnte. Er grinste leicht.
Heißt das wie vertragen uns? fragte er ihn leise und hielt Nico davon ab seine Jacke zu zerfetzen.

Nyla sah verwirrt zu ihnen und lächelte etwas.
Nico sprang ihn wieder um und legte sich leicht auf ihn und schleckte ihm nun über die Wange.
Wenn du versprechen Frauchen nichts tun, dann ich dich mögen. antwortete er und hechelte fröhlich.
Er schnappte nun nach seiner Hand und kaute daran. Anscheinend mochte er Hände.
Nico! Hör auf Luca abzurammeln und fahr' dein Ding ein! maulte Nyla lachend, aber sah angewidert weg.

Er lächelte nun leicht.
Ich verspreche es. Aber könntest du etwas gegen deinen Ständer tun? Das ist peinlich gab er zu.
Bei Gelegenheit gehen wir zusammen Gassi schlug er dann vor.

Nico stand auf und setzte sich neben ihn und hechelte immer noch aufgeregt.
Er fiepte etwas beleidigt und senkte den Blick. Das kein Ständer! Ich aufgeregt. bellte er.
Nyla sah immer noch verwirrt zu ihnen. Sag bloß du verstehst meinen Hund? bemerkte sie und sah fragend zu Luca.
Nico ließ sich auf die Seite fallen und hielt mit einer Pfote seine Schnauze zu, machte sich auch extra breit. Gassi gehen! freute er sich.

Er schnurrte ganz leise, so das es Nyla nicht hören konnte und blieb nun richtig auf dem Bett liegen.
Hm? machte er zu Nyla und sah sie an als hätte sie drei-achte auf dem Kessel.

Nyla sah verwundert zu ihm und schüttelte den Kopf.
Würde er das nur bei mir machen! dachte sie sich und lachte leise.
Nico? Du kannst ihn jetzt meinetwegen abrammeln. Er hats verdient. grinste sie neckisch. Nico hob den Kopf an und legte den Kopf leicht schief. Er erhob sich aber schon und schüttelte seinen Pelz nochmal durch.

Verwirrt sah er zu ihr.
Wieso? fragte er nach, womit hätte er DAS verdient?

Du Blödmann hörst mir nicht mal zu. Sondern nur meinem Hund. Ist er etwa interessanter als ich? fragte sie etwas beleidigt und schmollte. Natürlich aus Spaß.
Nico sprang Luca aber bereits um und schlabberte ihn wild ab und zwickte ihm in den Hals. Wie in der Art "Vorspiel".
Nyla musste lachen und zückte bereits ihr Handy, um alles fein aufzunehmen. Sowas wollte sie doch nicht verpassen und einfach so geschehen lassen. Nein! Sowas mussten auch die anderen sehen.

Er hielt Nico nun die Schnauze weg.
Wie wärs wenn wir uns auf Nyla stürzen? Ihr scheint sowas ja zu gefallen grinste er und schob ihn etwas weg.

Nyla riss die Augen erschrocken auf und rückte etwas zurück, funkelte ihn dabei an.
Luca! Ich warne dich. Wenn du dich das traust, dann schlag ich dich! warnte sie und knurrte leise.
Nico sah zu Luca auf und legte den Kopf unsicher schief. Aber sie ist doch mein Frauchen! Mag sie das? fragte er verwirrt.

Finden wir es heraus flüsterte er und grinste leicht. Er ging zu ihr und hielt sie nun fest.
Er fing an ihren Nacken zu Küssen und biss sanft hinein.
Hab dich nicht so, gleich zwei Männer grinste er.

Du redest von meinem Hund, vergiss das nicht. knurrte sie und funkelte zu ihm hinter.
Ihr gefiel es ja so, aber trotzdem wich sie von ihm zurück und funkelte ihn an.
Komm auf keine Falschen Gedanken! Nico, du bleibst auch weg! warnte sie. Nico wusste nicht wem er gehorchen sollte. Doch schritt zu seinem Frauchen und leckte ihr übers Kinn. Das ließ Nyla noch zu, das machte Nico fast immer.
Und ich bin kein Sodomist! Also lass den Quatsch. maulte sie und sah beleidigt weg. Von zwei Männern verwöhnt zu werden, wäre auch mal was tolles. Aber Nico war ein Hund! Und da sagte sie strikt nein.

Männer sind tierischer als jedes Tier meinte er nur und ließ nun auch von ihr ab. Er nahm Abstand und ging zu Nico.
Tut mir leid für uns murrmelte er ihm zu und lachte leise.

Nein, ich bin tierischer als jedes Tier. Immerhin lieben wir uns nicht und ich habe dich trotzdem Flachgelegt. grinste sie. Uh, und wie ich dich zurecht geritten hab. grinste sie und lachte amüsiert.
Sie ließ dann gut sein, rutschte einfach zu ihm rüber und versuchte ihn vom Bett zu schucken.
Nico legte die Ohren an und sah zu Luca auf. Willst du vielleicht? fragte er blöd und legte den Kopf schief.