Sie legte den Kopf zurück und grinste, hob seinen Kopf aber an und gab ihm kurz einen Kuss.
Schon zog sie ihn etwas zu sich runter, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Ich bin ziemlich eng. Klingt doch ziemlich gut, nicht? grinste sie frech.
Hast du überhaupt einen Steifen bekommen, weil ich so scharf bin? fragte sie nun und sah grinsend zu ihm. Es sollte nicht eingebildet klingen, aber sie wollte es einfach wissen.

Ja und Ja antwortete er knapp und erwiederte den Kuss. Er setzte an und drang gierig in sie ein. Auf seinem kalten Gesicht spiegelte sich nun ein heimtükisches, gefährliches Grinsen. Sein ganzer Körper war kalt, nur der beste Teil war warm, so wie es sein sollte, obwohl der wohlmöglich auch etwas kühler war als normal. Seine Krallen neckten ihren Nippel und er grinste frech.

Erstmal konnte sie nicht antworten, denn schon entwich ihr ein lustvolles stöhnen.
Aber er konnte spüren das sie wirklich eng war.
Sie spürte seinen kalten Körper so nah an sich, auch wenn es unten rum nicht kalt war, nur etwas.
Zeig mir deine Begierde. Ich will es deutlich spüren. Tu mir weh. Ich will das du mir schon unten weh tust. schnurrte sie ihm ins Ohr und grinste, denn sie hatte sich wieder eingekriegt.

Erstmal konnte sie nicht antworten, denn schon entwich ihr ein lustvolles stöhnen.
Aber er konnte spüren das sie wirklich eng war.
Sie spürte seinen kalten Körper so nah an sich, auch wenn es unten rum nicht kalt war, nur etwas.
Zeig mir deine Begierde. Ich will es deutlich spüren. Tu mir weh. Ich will das du mir schon unten weh tust. schnurrte sie ihm ins Ohr und grinste, denn sie hatte sich wieder eingekriegt.

Masochist? fragte er, stieß aber extra kräftig zu um ihre Bitte zu erfüllen. Langsam übertrug sich ihre Wärme auf seinen Körper und er fühlte sich als würde er sich an ihrer Wärme aufladen, nach und nach. Er knetete mit einer hand ihre brust während die andere unter ihrem Rücken war und ihr Becken etzwas anhob.

Ja! JA UND WIE! keuchte sie und krallte sich in seinem Rücken fest.
Bitte tu mir mehr weh. bat sie und grinste ihn an.
Sie fing an seinen Hals zu küssen und leckte dann an seinem Ohrläppchen und knabberte daran.
Ich hab auch eine ziemlich geschickte Zunge. bemerkte sie nebenbei und grinste ihn an.

Er verstand und stieß mit mehr Wucht zu, das würde später beim sitzen und laufen wirklich noch etwas weh tun, aber sie war selbst schuld. Mit einer Kralle hob er ihr Kinn an.
Später, stellst du das unter Beweis meinte er und steckte ihr als Andeutung schon einen Finger in den Mund. Er wusste nciht warum, aber es war wirklich so das einige Frauen es liebten etwas im Mund zu haben, vor allem jene die sich unterdrücken lassen wollten.

Sie zog seinen Finger wieder heraus und steckte nun zwei rein, lutschte und leckte neckisch daran.
Frech grinste sie zu ihm rauf, denn ihre Zunge und allgemein der Mund schienen wirklich geschickt zu sein.
Du bist so scharf! Gott, ich liebe es dich in mir zu spüren! stöhnte sie und grinste. Ich werde es nachher schlucken. Ich werde es dir so lange besorgen wie du willst. trällerte sie und grinste frech.

Er grinste leicht und sah zu ihr.
Du bist ja wirklich ein Masochist bemerkte er und biss ihr daraufhin in den Hals. Er grinste sie danach wieder an.

Hab ich doch mehr als deutlich bestätigt. grinste sie.
Wie wahrscheinlich erwartet streckte sie ihren Hals etwas und schloss die Augen.
Schlag mich. Beiß mich, kratz mich! keuchte sie und kam ihm sogar schon entgegen. Also hatte sie gerade so ziemlich Begierde nach ihm.

Seine Kallen zogen blutigen Linien auf ihrem Rücken und er biss ihr beim Küssen neckisch auf die Lippe. Es gefiel ihm sie erst beim Wettrennen zu besiegen und sie jetzt so richtig fertig zu machen. Er biss ihr dann ebenfalls in einen Nippel und grinste.

Ah! Oh Gott! Mach weiter. keuchte sie und grinste zufrieden. Also bis jetzt fand ich es doch richtig geil. grinste sie.
Sie wechselte dann einfach die Seiten mit ihm und schwang die Haare nach hinten und sah grinsend auf ihn hinab. Ich bin dein Püppchen, sag was das Püppchen machen soll. forderte sie und grinste.

Er sah nun zu ihr hoch und kratzte langsam an ihren Seiten hinab.
Ich warte meinte er nur und stieß schon einmal zu.

Sie klimperte verführerisch mit den Wimpern und sah zu ihm runter.
Wie ihr wünscht, Meister. Alles was sie begehren. grinste sie und fing an sich kräftig und tief zu bewegen.
Aber sie musste selber davon ordentlich aufstöhnen und legte den Kopf zurück.
Meister? Mit wem haben sie sowas eigentlich schon abgezogen? fragte sie nun sichtlich neugierig nach.

Er stöhnte zufrieden auf.
Sein Gesicht wurde aber bei der Frage sofort wieder kühl. Es gab nur eine weitere Frau bei der er das geemacht hatt, wobei da Alkohol im Spiel gewesen war.

Sie sah fragend zu ihm, hörte aber nicht auf sich weiter zu Bewegen und wurde sogar schneller.
Auch wenn es sie bereits etwas erschöpfte.
Meister? Ich schätze sie wollen nicht darüber reden, nicht wahr? fragte sie nach und ließ es dann lieber auf sich beruhen. Sie nahm seine Hände und legte sie an ihre Hüfte.
Jetzt bin ich da. Und nur ich darf dich ab jetzt verwöhnen, weil niemand es besser machen kann als ich. grinste sie nun hinterhältig und frech.

Mit Absicht krallte er sich in ihre Hüfte udn stöhnte dann leiser. Als sie das sage sah er sie verwirrt an und überlegte.

Sie biss die Zähne zusammen als er sich in ihre Hüfte krallte, aber es gefiel ihr ja schmerzen zu ertragen.
Ihr Blick wanderte dann wieder runter zu ihm, auch wenn ihr ein paar stöhner ausrutschten. Denn sie kam ihrem Höhepunkt immer näher.
Das heißt, wenn du mal Sex haben willst, dann nur mit mir. erklärte sie knapp.
Wir sind zwar nicht zusammen oder Verheiratet, aber ich bestehe darauf. Oder willst du dir an anderen Frauen was einfangen? murrte sie nun doch etwas eifersüchtig, nur wenn sie schon daran dachte. Außerdem, bin ich doch auch eine gute Party im Bett. Oder? fragte sie nun und funkelte ihn etwas an, er solle nix falsches sagen. Als beweis legte sie sogar noch ein Zahn zu, tat es tiefer, kräftiger so das es ihr sogar schon weh tat und schneller. Viel schneller, schon zu wild, könnte man meinen.

Seine Pupillen wurden enger, aber das sah amn zum Glück nicht. Er fing an zu grinsen und krallte sich mehr in ihre Hüfte. Eine Hand nahm er weg und leckte das Blut von seinen Krallen.
Wieviel du? fragte er nun. Er würde auch gern wissen wie viel Männer sie damit schon geplättet hatte. Er stöhnte nun auch ab und zu lauter.

Sie sah etwas überrascht zu ihm runter als er die frage stellte.
Ich? fragte sie schließlich grinsend und deutete mit einem Finger auf sich.
Sie sah bei Seite und dann wieder zu ihm. Ich bin nicht stolz drauf, aber da gab es schon so 2, 3. gestand sie beschämt. Erstmal bemerkte sie gar nicht das sie Blutete, aber erst wo er sich eine Kralle leckte schluckte sie und senkte den Blick um zu sehen ob sie wirklich blutete. Und ja, sie tat es.
Aber, bis jetzt.. hab ich noch nie so viel Begierde für jemand anderen gespürt. fügte sie leiser hinzu und sah verlegen zur Decke rauf. Und außerdem, wer sagt.. das es nur Kerle waren? hüstelte sie dazu und wurde nun noch kleiner.

Er grinste wieder.
Verstehe meinte er und stellte es sich nur zu bildlich vor.
Warum ich? fragte er.

Sie sah wieder auf ihn hinab und lächelte.
Ich weiß es nicht. Eigentlich sollten wir ja noch weiter rum streiten und du mich anstarren? bemerkte sie und lachte leise.
Aber du bist anders. Du bist so gefühlskalt, trotzdem interessant. Du hast irgendetwas an dir! Ich weiß es nicht. Mit deinem ganzen ICH faszinierst du mich. Ich..ich eh? finde sowas eigentlich sehr.. sehr heiß. gab sie zu und sah verlegen bei Seite. Ihre Bewegungen wurden etwas langsamer und zaghaft, ihr war es sichtlich Peinlich das zuzugeben. Ich weiß es nicht. Du bist anders und deswegen interessant. Vielleicht deswegen?..Aber..ich mag es. lächelte sie und beugte sich runter und gab ihm einen Kuss. Man könnte meinen das wäre ein Liebesgeständis, aber was war es doch eigentlich gar nicht. Bis jetzt sträubte sie sich ja dagegen sich in ihn zu verlieben.

Er hörte sich in Ruhe an was sie zu sagen hatte. Schon oft hatte man ihm gesagt das er anders war, aber noch nie im so positiven Sinne.
Du bist auch anders...als die meisten Frauen meine ich. Das gefällt mir gab er zu und erwiederte den Kuss.

Sie horchte auf und sah zu ihm.
Anders? PF! Was bitte an mir ist anders? fragte sie, denn sie wollte es nicht glauben.
Sie sah einfach wieder auf ihn hinab und strich ihm durchs Haar. Was versteckst du nur hinter deinen Haaren? fragte sie eher sich selbst, laut, und lächelte etwas.
Außerdem bist du wund-..?! Ich meine.. ziemlich heiß. gab sie zu und lächelte beschämt. Beinahe wäre ihr wunderschön rauf gerutscht und dann wäre es nur zu klar das sie sich langsam in sie verliebt. Nein! Vergiss nicht! Du darfst nicht! fauchte sie sich in Gedanken an.

Er sah sie durchdringend an.
Du bist interessant, nicht so langweilig wie andere Frauen erklärte er. Sofort hielt er ihre Hand fest die durch seine Haare fuhren.
Ich mag es nicht, wenn jemand in die nähe meines Ponys kommt