Sam grinste. Ich würde dieses Angebot gerne annehmen, aber ich kann leider nicht, ich muss arbeiten, meinte sie seuftzend und deutete auf ihren Pieper, der gerade erneut losging, erwiderte aber seinen blick und musste leicht lächeln. Ich arbeite in einem Krankenhaus, genauer gesagt in der Notaufnahme und haben eigentlich bloß Pause. Ich bin hier, um Alex bei Nyla abzuliefer, mehr eigentlich nicht. Aber anscheinend habe ich mal wieder zu sehr getrödelt..

Wenn das so ist bau ich demnächst ein Unfall lächelte er und nahm ihre hand. Er setzte einen Kuss auf den Handrücken.
Wir treffen uns sicher wieder

Luca sah zu ihr.
Ich? Nein, ich bin kein Autor, außerdem lautet mein Spitzname 0-Kelvin, nicht Black Cat meinte er gefühlskalt. Das war gelogen, aber enthielt zugleich auch die Wahrheit.

Im Grunde hast du dich jetzt selbst verraten, findest du nicht? bemerkte sie und lächelte etwas.
Wie auch immer. Dein Motorrad ist ganz, du hast gewonnen. Gott sei dank das wir nicht Gewettet haben. seufzte sie. Sie stellte den Ständer ihres Motorrades auf und beugte sich runter um ihren Helm aufzuheben, den sie ja zu Boden geworfen hatte. Ich versteh nicht warum du kaum redest. fügte sie hinzu und begutachtete den Helm, ob er Risse oder Kratzer hatte.

Verraten? Man kann nichts verraten wenn man nichts zu verbergen hat meinte er und fixierte sie einfach nur.
Interessant! Eifrig und schlau, gute Mischung für einen Charakter, sie sollte eine Kriegerin spielen dachte er so nebenbei.

Das wäre schön.. also wenn wir uns wieder mal treffen würden.. Aber deswegen müssen Sie nicht gleich einen Unfall bauen. Ehrlich gesagt wäre das sehr schade, Gesund wären Sie mir lieber. erwiderte sie lachend und wurde, durch seine recht unerwartete Geste leicht rot. Außerdem muss ich nicht immer arbeiten, manchmal habe ich auch Pause.. wie jetzt eben..

Er lächelte.
Ich würd sie ja gerne fahren, aber sie sind mit Auto hier bemerkte er und zog einen zettel hervor. Er schrieb seine Nummer auf und reicte ihr den Zettel.

Sie lachte leise und sah zu ihm und grinste.
Ich weiß nicht wie ich dich finden soll. Ich hasse dich weil du gewonnen hast, aber irgendwie mag ich dich auch. Du bist sehr interessant. bemerkte sie und schritt nun hinter ihn und legte ihre Hände auf seine Schulter und lugte über seine Schulter zu ihm. Was mir besonders gefällt, du strahlst was Gefährliches aus. Ich wünschte du wärst nicht Schweigsam und hättest platz für liebe. grinste sie frech, denn sie hatte das Mädchen vorhin gehört.

Liebe? fragte er nach. Ja, damit kannte er sich nciht aus, der Grund warum er nicht darüber schreiben konnte, weshalb er es ausließ. Er schaute zu ihr, aber seine Augen waren hinter dem Pony nicht sichtbar.

Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, bzw. auf ihre Hand, die ja auf seine Schulter lag.
Liebe ist das schönste Gefühl was es gibt. Glaub mir. schwärmte sie und setzte sich hinter ihn, um etwas dichter bei ihm zu sein.
Sie strich mit ihren Händen weiter runter und legte sie um seinen Bauch und grinste ihn frech an.
Du verpasst ganz schön was, wenn du sie noch nicht richtig kennst. bemerkte sie nebenbei.

Er beobachtete sie einfach und was sie machte. Man konnte nichts aus seinem kalten Gesicht lesen und sein Körper war auch ganz kalt, den namen trug er wirklich zurecht. Aber er war immer so durchgefroren.

Sie sah zu ihm auf und biss sich auf die Lippe und grinste frech.
Ihr gefiel es sogar das er so kalt und anders war. Wieder ging alles ganz schnell und setzte sich vor ihn, aber so das sie zu ihm sah, also saß sie auch halber auf seinem Schoss.
Das macht man nicht oft bei dir, was? bemerkte sie und grinste weiter.

Er schüttelte kurz den Kopf. Anscheined hatte er auch nichts dagegen, denn soweit konnte er schon mitdenken, wobei es bisher bei ihm nur etwas mit Körperkontakt zutun hatte, keine Liebe.

Bei ihr ging es gerade selber nicht um liebe.
Denn sie sträubte sich eigentlich mit jedem Haar dagegen, dass sie sich plötzlich in ihn verknallen könnte.
Sie beugte sich langsam zu ihm rüber und grinste wieder frech. Hast du vielleicht mal lust mir deinen Körper zu zeigen, der genauso kalt ist wie dein Blick? fragte sie schnurrend und leckte kurz über seinen Hals und sah verführerisch zu ihm rauf.

Er verstand und grinste nun doch kurz. Seine kalte Hand wanderte als Antwort unter ihr Shirt und fuhr am Bauch entlang.
Wo? fragte er nun.

Ich wohne gleich in der nähe. Lass uns doch schnell dort vorbei schauen. schnurrte sie ihm ins Ohr und grinste.
Sie führte seine zweite Hand nun auch unter ihr Shirt und biss sich wieder auf die Lippe, um gleich darauf verführerisch mit ihrer Zunge über ihre Lippe zu fahren. Wenn man so überlegte war es sogar schon schwer sich bei jemanden wie ihr zurück zuhalten. Denn wenn sie schon so kam. Und ihr Körper hatte auch eine ziemliche reizende Ausstrahlung.

Er sah zu ihr und seine Hände bahnten sich nun allein die Wege. Er sah wie ihre Nippel von der Kälte steif wurden und grinste.
Ich fall gleich über sie her!!! dachte er und versuchte sich zu beherrschen.
Okaymeinte er und wartete nur darauf das sie vorfuhr und er ihr folgen konnte.

Nyla grinste zufrieden, als sie erreicht hatte was sie wollte.
Sie stieg nun von seinem Motorrad und ging wieder zu ihrem. Schon schwang sie sich auf und setzte den Helm auf.
Schon gab sie Gas und er folgte natürlich. Sie mussten nicht lange fahren, da kamen sie an ihrer Wohnung an. Sie stellte das Motorrad schnell ab und deutete zur Tür. Als die zwei bei ihr Eintraten, schloss sie schnell hinter ihm die Tür und sah zu ihm rauf. Wieder breitete sich ein grinsen auf ihrem Gesicht aus. Du willst mich. Das sehe ich. bemerkte sie und biss sich wieder auf die Lippe.

Wer nicht? entgegnete er, was sogar ein Kompliment war. Er schnappte sie schon und küsste sie. Seine spitzen Fingernägel, die fast wie Krallen waren zogen Linien auf der Haut. Er küsste ihren hals und drängte sich Richtung Schlafzimmer.

Sie erwiderte seine stürmischen Küsse und grinste wieder etwas.
Danke für das Kompliment. bedankte sie sich noch schnell und sah zu ihm rauf.
Was anderes als seinem Gedränge zu folgen blieb ihr wohl nicht übrig.
Im Schlafzimmer legte sie sich schon aufs Bett, auf den Rücken und sah zu ihm rauf. Ich hätte nicht erwartet das ich dich zu sowas überreden kann. bemerkte sie und grinste wieder.

Ich bin auch nur ein Mann antwortete er und küsste ihren hals hinab in den Ausschnitt. Selbst jetzt rührte der Pony sich keinen Zentimeter, dass wollte Luca auch nicht.

Nyla legte den Kopf zurück und grinste zufrieden.
Danach wurde ihr das zu lästig und sie hob ihren Kopf an und zog nun ihr Top aus und dann gleich den BH und nahm nun seine Hände und führte sie an ihre Brüste. Komm schon, besorgs mir! grinste sie und öffnete schon den Knopf ihrer Hose.

Er sah zu ihr und streifte seinen mantel ab. Sofort zog er sich das Shirt aus und gab den Blick auf seinen muskulösen Oberkörper für sie frei. Seine Hände reizten ihre Nippel und Bruste, er spielte mit ihnen, massierte sie. Er öffnete den Gürtel und auch den Knopf seine Hose.

Nyla sah zu seinem Körper und grinste.
Rawr! machte sie und leckte sich über die Lippen. Schon zog sie ihre Hose nun aus und der Slip fiel gleich.
Ihr Po sah nicht nur in einer Hose gut aus, sondern jetzt immer noch. Kein Wunder das viele Kerle sich Vorstellten das Nyla sie in der Nacht besuchen würde. Sie war Mechanikerin und hatte einfach einen schönen Körper und war allgemein frech in so einem Thema.

Er zog sich die Hose aus und die Socken, warf diese in irgendeine Ecke und zog nun auch seine Boxer aus. Ein kerl der auf Komande einen Steifen bekam, sehr gut. Er drückte ihre Beine etwas auseinander und küsste kurz ihre Brüste.

Sie legte den Kopf zurück und grinste, hob seinen Kopf aber an und gab ihm kurz einen Kuss.
Schon zog sie ihn etwas zu sich runter, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Ich bin ziemlich eng. Klingt doch ziemlich gut, nicht? grinste sie frech.
Hast du überhaupt einen Steifen bekommen, weil ich so scharf bin? fragte sie nun und sah grinsend zu ihm. Es sollte nicht eingebildet klingen, aber sie wollte es einfach wissen.