Tasha hatte Scar bemerkt und war kurz abgelenkt wobei der Federball gegen ihren Kopf flog.
Ein lautes "AU" ertönte und sie sah zu Jenny.
Na warte, kleine Maus. grinste sie und ging auf sie zu und hob sie hoch und nahm sie in den Arm. Sie war ja noch 9. Weswegen das Federball spielen immer etwas Chaotisch war. Sie lächelte sie an und nahm sie dann auf den Arm. Sie ging mit ihr hinein und sah dann kurz zu Scar und Pit.
Du kannst mal mit hoch kommen und mal was von meinen damaligen Spielzeugen aussuchen, wenn du willst auch was von meinen Klamotten. lächelte sie.

Scar zuckte mit den Ohren als sioe Tasha hörte und rappelte sich langsam auf. Sie lief kurz wsacklige Schritte,d ann aber wieder vernünftig und folgte ihr.
Wer ist das? fragte sie und sah zu der Kleinen hinab.

Das ist Jennifer. Meine Nachbarin. erklärte sie und lächelte.
Jenny hatte sich bereits schon paar Klamotten geschnappt und betrachtete sich im spiegel, obwohl sie noch etwas groß waren, aber war verständlich.
Da Tasha in Hocke saß, fiel die kleine ihr wieder um den Hals. Und wer bist du? fragte sie nun Scar.

Ich bin Scarlett antwortete sie und beobachtete die Kleine und sah dann zur Seite.
Sie sah zu Tashas Sachen und wa rkurz etwas verwirrt, konnte sich aber schon denken weshalb sie es Jenny gab. Sie schrack kurz auf und riss den Zopfgummi aus den haaren so das sie nun offen waren und die Ohren verdeckten. Sie hielt den Schweif ganz ruhig hinter einem Bein damit man ihn ncihts sah. Sie konnte nur hoffen das jenny ihre Ohren noch nciht gesehen hatte. Jedoch war es nur zu auffällig das sie etwas hinter dem Rücken versteckte, ihren Schweif.

Jenny ging nun zu Scar und umarmte ihr Bein.
Bist du eine Katze? fragte die kleine, da sie ihre Ohren gesehen hatte und einen teil des schweifes ebenfalls.
Tasha schreckte auf und sah zu Jenny. Sag es ihr. meinte sie.

Sie strich die Haare wieder zurecht, jetzt war es ja eh egal. Man könnte sie jetzt tatsächlich etwas für eine Katze halten, denn die Färbungen waren noch das, nur die Spitze des Schweifs war so silber wie immer und ihr linkes Ohr, das rechte genauso wie ihr Pony schwarz.
Nicht ganz, gab sie zu und hockte sich zu der Kleinen runter. Ich bin ein Wolfsmensch, aber keine Angst! Ich tu niemanden was erklärte sie, lächelte lieb und wedelte mit Absicht mit ihrem Schweif um einen lieben Eindruck zu machen.

Jenny sah kurz fragend zu Tasha die nickte.
Jenny fasste ihr kurz an die Ohren und lächelte. Wieso bist du denn bei Tasha? fragte sie weiter. So lange Kinder noch klein waren würden sie nicht so große angst haben, das war gut so. Also müsste sich scar später keine sorgen machen.

Ich bin eine Freundin von ihr lächelte sie und ließ Jenny an ihre Ohren. Sie richtete sich auf und nahm Jenny auf den arm.

Du bist eine komische Freundin. Ist dein Vater denn ein Hund gewesen oder deine Mutter? Oder warum bist du zur hälfte Hund-Mensch? fragte sie und verwechselte da was mit Wolf.
Aber dachte wohl das ihre Mutter ein mensch war und der Vater ein Hund, sowas kam immer komisch bei den kleinen rüber.

Sie fing an zu lachen und entblößte versehentlich ihre Spitzen zähne.
Nein nein! Das wäre ja schrecklich, außerdem funktioniert sowas nciht, wirst du später ncoh in der Schule lernen. Eh? Aber wenn du so fragst, meine Eltern waren beides Wolfsmenschen...das ist eine eigene Rasse, da ist nie was zwischen Wolf und Mensch gewesen. Und der verwechselts da was. Ich WOLF, nicht Hund. Wölfe sind aber die Vorfahren der Hunde erklärte sie ruhig.

Hört sich aber so an. Du hast richtig spitze Zähne. bemerkte sie bewundert und öffnete ihren Mund und tastete kurz an die Zähne.
Tasha zog eine Augenbraue hoch und sah zu den zwei.
Jenny! rief jemand von unten. Oh das ist meine Mama, ich muss jetzt los. meinte sie und drückte Scar kurz und dann auch Tasha. Tschüss Scarlett, Tschüss Natasha! rief sie noch und trippelte dann herunter und lief zu ihrer Mutter. Die wohl wieder gehen wollte.

Etwas verwirrt sah sie ihr hinterher und schloss den Mund wieder. Sie konnte es nciht ganz verstehen, fand es sogar reichlich seltsam, war aber besser so. Sie gähnte kurz wieder und umarmte Tasha.
Ich will gar nciht wissen wie es beim Zahnarzt ist lachte sie, einen kleinen Vorgeschmack hatte sie ja.

Na da musst du den Mund freiwillig öffnen, aber ich gehe da auhc ungerne hin. lachte sie leise und umarmte sie ebenfalls.
Der gibt dir da eine Spritzte ins Zahnfleisch. meinte sie.

Sie grinste.
Ein Glück das brauch ich nciht! Es hat auch sein gutes zum Teil ein Wolf zu sein. Im gegensatz zum kmenschlichen Mund ist meiner sauberer, keine Bakterien und so, auf gut deutsch ich bekomme keine Karries oder sonst etwas lächelte sie stolz.

Sie schaute zu ihr und piekste ihr kurz in die Seite.
Obwohl man sagt der Mund eines Hundes sei immer voller Bakterien, sollte das bei Wölfen nicht auch so sein? Die schlecken sich immerhin am Hintern rum. grinste sie und streckte ihr kurz die Zunge raus.

Sie lachte nur.
Nein, man sagt das der Hund einen sauberen Mund hat, mehr als der eines Menschen. Nur ist es unhygenisch weil sie alles abschlappern...ich weiß aber genau das ich sowas noch nciht gemacht habe stellte sie klar und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Meine Mutter kommt aus Astana.. dort laufen Hunde frei rum und benehmen sich wie Wölfe. Sie sagte zu mir immer das Hunde dreckig sind und ich sie nicht anfassen sollte usw. Leider hab ich mal versehentlich mal einen Zungenkuss mit einem Hund gemacht, ich hätte nicht lachen sollen.. dämlicher Dodge. lachte sie leise und erinnerte sich daran und schauderte angewidert.

Sie sah auch angewiedert aus.
Naja, aber ich bin ja kein Hund und schon lange kein Streuner mehr lachte sie und leckte über ihre Lippen.
Und wie wäre es mit einem zungenkuss von mir? fragte sie.

Sie nahm ihr Kinn in die Hand und grinste.
Du hast ja so keine Zunge wie die anderen Köter. grinste sie und trat schnell die Tür zu und fing an sie zu küssen, sofort mit Zunge.

Sie erwiederte den Kuss sofort, war selbstverständlich. Sie wusste das es nciht gut wäre wenn Irina davon was mitbekam, deshalb hielt sie sich ja auch die ganze Zeit vornehm zurück wenn diese anwesend war.

Sie ging etwas zurück zur Tür und schloss ab.
Sie küsste sie dann weiter und fuhr mit einer Hand unter ihr Top und strich ihr über die Seiten.

Sie küsste sie weiter, stoppte dann aber und senkte den Blick.
Kann ich meine überaschung nicht noch bis morgen aufheben? Ich fühl mich ncoh nciht sogut und meine Brust sowie der Bauch sind noch nciht verheilt fragte sie, denn sie hatte Angst das alles umsonst war und sie ihre Überraschung nun verspielte, das wollte sie nicht.

Natürlich darfst du, dann ruh dich lieber jetzt aus. meinte sie und schloss wieder auf.
Schlaf lieber. meinte sie.

Sie lächelte nur beschämt und gab ihr schnell noch einen Kuss. Sie zog ihr Oberteil wieder aus und legte sich ins Bett, wartete aber auf Tasha, hoffte das sie sich dazu legte.

Tasha sah zu ihr und lächelte etwas.
Ruh dich lieber selber aus. Ich gehe noch zu meiner Mutter runter. meinte sie. Ihre mutter wünschte sich doch immer mit ihr zu knuddeln.