Name:
*Spitzname:
Alter:
Geschlecht:
Rasse:
Aussehen:
Charakter:
Besonderheiten:
Story:

Name: Natasha
*Spitzname: Tasha
Alter: 15 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Mensch
Aussehen:
Charakter: Eigentlich recht freundlich und zurück haltend, aber wenn sie mal sauer ist dann so richtig. Sie sagt einem oft die wahrheit knallhart ins gesicht. Das heißt sie ist sehr aufbrausend. Jeder bezeichnet sie als Schlampe, aber wenn man sie erst wirklich kennt weiß man wie nett sie ist und das sie ihren freunden immer beisteht und bei allem hilft.
Besonderheiten: Eines der beliebtesten und begehrtesten Mädchen
Story: Sie ist eine normale Schülerin. Hat eben ein normales langweiliges Leben, ihre Eltern sind auch sehr reich, weswegen sie sich viel leisten kann, und genau deswegen, aus neid, wird sie als Schlampe bezeichnet, obwohl die meisten leute sie nichtmal richtig kennen. Sowas kränkt sie. Aber etwas wird ihr Leben ganz ändern..

Name: Scarlett Shirayuki
*Spitzname: Scar
Alter: unbekannt
Geschlecht: weiblich
Rasse: Wolfsmensch (zählt unter Werwolf)
Aussehen: (siehe Anhang)
Charakter: Sie ist oft einsam und sucht nach der Nähe von jemanden. Genießt man ihr vertrauen ist sie ruhig, jedoch auch oft frech und unter anderem nekisch. Jedoch für jemand anderen ist sie extrem gefährlich und leicht reizbar.
Besonderheiten: sehr stark und anziehend
Story: Sie lebt schon seit einer Weile heimlich unter den Menschen. Sie ist oft einsam und flüchtete bisher immer in den Wald zurück wenn es ihr zu Bunt wurde. Anders als die anderen Werwölfe ist sie nicht in der Lage sich komplett zurück zu verwandeln. Man sagt ihr nach das sie jedem das Herz stiehlt und es dann bricht, ob das wirklich wahr ist weiß aber niemand, nur eines ist offensichtlich, sie ist ihrem eigenem geschlecht zugewandt, Männer verabscheut sie meist regelrecht.

Tasha lief wie jeden Mittag, nach der schule, eine kleine Abkürzung durch den Wald. Sie mochte die Natur, selbst wenn sie nicht danach Aussah.
Sie lief zu einer verlassenen Hütte und legte da ihre Tasche bei Seite und lief zu dem kleinen See der gleich in der nähe war. Sie erinnerte sich als sie das erste mal hier mit ihrer Klasse war, da wurde sie rein Geschuckt. Ein sanftes lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Wie schön es damals doch war.

Scarlett schnuppertte in der Luft und roch einen Menschen. Langsam ging es ihr auf die Nerven. Heut morgen hatte sie sich schon mit den Jägern rum geschlagen. Sie sprang auf einen Ast und schaute sich um, doch sehen konnte sie noch niemanden. Sie rannte dem Geruch nach mit dem Ziel den Eindringling zu vertreiben. Der Wald gehörte ihr.

Natasha fühlte sich auf einmal nicht mehr so wohl. So beobachtet.
Sie schaute sich um und wurde langsam nervös.
Sie ging wieder zur Hütte und sah sich erneut um, falls könnte sie schnell dort hinein flüchten. Sie nahm ihre Tasche und sah sich nochmal unsicher um.
Sie versuchte sich selber mit ihren Gedanken zu beruhigen. Tasha, gaanz ruhig! Das sind bestimmt nur Jäger. Die werden dir nichts tun!

Sie fing nun an zu knurren und bleib im Schatten versteckt. Sie beobachtete die Fremde und knurrte lauter. Sie roch ihre Angst, es würde nicht mehr viel fehlen und sie wäre sie los, zumindest dachte Scarlett dies.

Sie schreckte auf als sie das knurren hörte.
Sie huschte sofort in die Hütte hinein und verriegelte von innen die Tür. Sie entfernte sich von den Fenstern und zuckte ein kleines Messer, Dolch.
Sie verkroch sich ganz hinten in einer Ecke und schaute gebannt zum Fenster, sie war im dunkeln verborgen weswegen man sie nicht sah.

Scarlett knurrte weiter, jetzt musste sie die Fremde auch ncoh irgendwie aus dem haus bekommen. Sie lief zur Tür und wollte sie öffnen, aber das funktionierte nciht. Ohne weiter nach zu denken nahm sie einen kleinen Halsstamm und brach die verdammt Tür einfach auf. Sie knurrte wieder und warf den Baumstamm weg. Langsam näherte sie sich der Fremden und knurrte immer lauter.

Sie wimmerte leise und stand schließlich auf und sammelte ihren Mut.
Was willst du? fragte sie scharf. Sie würde nicht so schnell gehen, immerhin war der Wald auch einer ihrer Lieblingsorte.

Sie hielt an und schaute verwirrt zu der Fremden. In ihrem Blick spiegelte sich Neugier, doch sie schüttelte nur den Kopf und setzte wieder ein böses gesicht auf. Sie bleckte die spitzen Wolfszähne. Sie griff bereits nach ihren Handgelenken.

Sie versuchte sich verzweifelt zu befreien und sah zu der fremden auf.
Lass mich los! maulte sie. Sie war aber zu stark und ihr fiel das Messer aus der Hand und sie musste sich geschlagen geben.
Sie dachte kurz nach und schlug ihr mit dem Knie in den Bauch und versuchte sich jetzt los zu reißen.

Sie knurrte und zuckte merklich zusammen. Sie röchelte kurz und die Fremde entwischte ihr. Sie öffnete ihren Mund und schnappte nach ihr, erwischte aber nur etwas Stoff. Sie spuckte dne Fetzen aus und knurrte wieder.

Sofort rannte sie einfach davon. Weg vom Wald, aber dafür musste sie jetzt voller lauter Panik aus dem Wald raus finden.
Doch zu spät bemerkte sie die Wurzel am Boden und stolperte darüber und verknackste sich dabei den Fuß. Sie schrie auf und blieb am Boden liegen. Sie wimmerte leise und setzte sich auf und rieb über ihren Knöchel. HILFE! rief sie verzweifelt.

Scarlett stand bereits hinter ihr und grinste.
Hab ich dich! grinste sie fies und stellte sich genau vor ihren Kopf und sah auf sie hinab. Doch irgendwie verspürte sie gar keine Lust sie zu töten. Sie schaute zu wie sie weiter um Hilfe rief und ihren Knöchel vor Schmerz hielt.

Sie schaute ängstlich zu der Fremden hoch.
Mach doch endlich was du machen willst! zischte sie und sah weg.
Man musste ihr aber lassen das sie doch noch einen kleinen reiz für sie empfand. Immerhin sah sie ja auch gut aus und komischerweise gefiel es ihr auch noch.

Sie hielt ihre Hand hin und lächelte etwas.
Noch keiner war mutig genug sich mit mir anzulegen meinte sie und grinste wieder. Sie wollte ihr wieder auf die Beine helfen. Die Fremde hatte sie sichtlich beeindruckt.

Sie schaute etwas verwirrt und zögert anfangs ihre Hand zu nehmen, nahm die Hilfe aber dann doch gerne an.
Wieso hast du das gemacht? fragte sie.

Was gemacht? fragte sie grinsend und stüzte sie ein wenig. Sie spitze die Ohren.

Wieso hast du mich angegriffen? fragte sie.
Und was bis du überhaupt? fragte sie weiter und schaute sie etwas unsicher an.

Weil du ein Mensch bist und in meinenWald eingedrungen bist erklräte sie. Auf die zweite Frage gab sie keine Antwort, das sah man eigentlich auch so.

Sie drückte sie von sich weg und humpelte selbst weiter.
Ich sollte hier auch eigentlich gar nicht sein! Außerdem ist das nicht DEIN Wald! Er gehört niemanden, wir dürfen alle hier hin! maulte sie.

Ich wurde hier geboren und hier werd ich sterben! Ich beschütze den Wald sein einigen Jahren schon zischte sie zurück und ihr Fell, an Schweif und Ohren, sträubten sich. Sie knurrte wieder.

was willst du tun? EIn armes kleines Mädchen, wie in Rotkäppchen fressen? fragte sie kühl und schnaubte verächtlich.

Sie fnkelte sie an.
Das hab ich schon meinte sie ernst. Damit wollte sie die Fremde abschrecken, aber es stimmte leider.