oki xDD dann verkack mal schön *lach*

Name:
*spitzname:
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Aussehen:
Charakter:
Besonderheiten:
Fähigkeiten:
Story: (muss net kannst aber)

Name: Cyren
*spitzname: Cy
Alter: 24 Jahre
Geschlecht: weiblich
Rasse: Lamia
Aussehen: (anhang: normalfarbene Haut, keine Hörner, keine Blumen)
Charakter: lieb und böse (je nach lage), freundlich, etwas ängstlich, naiv, manchmal frech und fies, einsam
Besonderheiten: eine Meisterdiebin, zu nett für ihre Aufgabe
Fähigkeiten: unsichtbar machen im Schatten, giftiger Biss, Schattenmagie
Story: Cyren wird seit jeher gejagt weil man ihr das Motto eines Monsters zuschreibt, daweil ist sie absolut harmlos. Sie versucht zu einer vollständigen Frau zu werden, dafür stiehlt sie Artefakte im Auftrag eines mächtigen Dämonen. Er versprach ihr sie wieder zur Frau zu machen, doch das er nur lügt sieht sie nciht, dafür ist sie zu naiv. Doch bald ändert sich ihr Leben schlagartig wieder...

Name: Dean
*Spitzname: /
Alter: 18
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Aussehen:
Charakter: nett, witzig, manchmal ruhig, sieht oft immer das gute in einem menschen, ist trotz seiner art cool, zumindest tut er das vor anderen Leuten.
Besonderheiten: Hilft vielen Leuten, kann gut mit anderen umgehen, versteht Leute gut.
Fähigkeiten: /

Sie schlängelte sich lautlos durch den dunklen Flur und betrat einen Raum. Sie behing die Kamera schnell mit einem Tuch, sie wollte ja nciht gesehen werden. Vorsichtig näherte sie sich der Vitriene in der das Artefakt stand. Sie sah sich gründlich das Sicherungssystem an und deaktivierte es, aber das zweite bemerkte sie nicht. Sie nahm das Artefakt und plötzlich gingen im ganzen Haus die Lichter an.

Dean befand sich ebenfalls in dem Haus in dem gerade Cyren war. Er war mit seinem Vater hier, denn sein Vater war Sicherheitsmann, was ihn eher langweilte. Er schlenderte Anfangs noch ruhig durch die Flure, als auf einmal der Alarm los ging und die Lichter aufhellten.
Er sah überrascht auf, aber auch verwirrt. Er behielt es mal lieber sich zurück zu halten, während andere Sicherheitsleute bereits anrückten.

Sie hörte das bereits Leute kamen und sah wie die Tür fast geöffnet wurde. Schnell nahm sie einen Stuhl und klemmte ihn unter die Klinke damit die Tür sich nciht öffnen ließ, doch die Männer versuchten die Tür aufzubrechen. Sie sah keine andere Möglichkeit und nahm schützend ihre Hände vors Gesicht um durchs Fenster zu springen. Sie landete in den Scherben und Schnitt sich in ihren Schweif. Schnell flüchtete sie, doch genau an einem Fenster vorbei wo ein Junge stand.

Dean zuckte zurück und sah die fliehende gestallt.
Er wollte schon rufen, ließ es aber erst sein.
Er seufzte und hielt sich den Kopf. Wieso bleibt es eigentlich immer an mir hängen? jammerte er. Er ging ihr hinterher, er musste nicht schlängeln was etwas besser war, denn er war schneller. Er stellte sich vor ihr, ohne angst in den Augen. Du hast da was was uns gehört knurrte er und funkelte sie an.

Sie zischte kurz weil sie sich erschrocken hatte und wich etwas zurück. Man sah die Angst in ihren Augen, aber sie konnte das Artefakt nicht hergeben, sonst würde sie nie zu einer richtigen Frau werden.
Geh mir aus dem Weg zischte sie.

Was ist wenn nicht? entgegnete er nur und zog einen Revolver aus seiner Tasche und hielt sie in ihrer Brusthöhe, da wo das Herz lag. Lass uns nicht länger über den heißen Brei reden, gib mir dieses Artefakt und du wirst leben, oder ich drücke ab. meinte er.

Sie zog schnell einen ähnlichen Revolver und hielt ihn an sienen Kopf.
Dann mach ich das auch. Ich schätze ich hab mehr Chance das zu überleben meinte sie ernst, jedoch zitterte ihre Hand. Man sah ihr an das sie das gar nicht wollte.

Er grinste amüsiert und nahm ihre Hand, in der der Revolver war, und zog ihn hinunter.
Ich sehe deine angst. Wieso machst du sowas? Wieso lässt du dich auf so ein Niveau runter? fragte er.

Sie ließ vor Schreck den Revolvert fallen und wurde blass.
Geez! zischte sie leise. Sie hielt es für besser sich nicht zu bewegen.
Das geht dich nicths an! meinte sie sofort.

Dean zog ihren Revolver mit dem Fuß zu sich und grinste sie verschmitzt an.
Richtig so. meinte er nur und machte eine Bewegung mit dem Fuß und nun war auch ihr Revolver in seiner Hand. Er zielte nun mit beiden auf sie.
Gib mir jetzt das Artefakt, oder ich töte dich. Wenn du es mir gibst erspare ich es anderen davon zu erzählen das ich dich gesehen hab. Du würdest dann auch weniger darunter leiden, würden dich die Menschen gefangen nehmen, würden sie an dir Versuche ausführen, du müsstest von Tag zu Tag an ihren Experimenten Leiden, bis dein Körper irgendwann nicht mehr mitmacht, du schlaff zu Boden sinkst und Qualvoll dahin gehst.

Das werde ich auch so wenn ich das Artefakt nich stehle! meinte sie und bewegte sich hastig zur Seite um zu flüchten. Er traf sie am Arm, doch schnell verschwand sie in den Schatten und machte Gebrauch von ihrer Fähigkeit sich unsichtbar zu machen, doch sie hinterließ eine Blutspur.

Er knurrte leise und folgte den Blutspuren. Er dachte nach und schätzte alles gut ein und Schoss erneut, traf sie diesmal am Rücken, ein zweiter Schuss folgte, verfehlte aber nur knapp ihre Schulter.
Verdammt! fluchte er und ließ die Waffen sinken und seufzte. Schon wieder ging was davon.

Sie schrie auf und zischte wieder. Sie schlänmgelte sich schneller davon konnte aber nicht verhindern das sie weiterhin einen Blutspur hinterließ. Sie flüchetete in den Wald zu eine zertrümmerten Ruine und gab das Artefakt ab. Der Dämon schickte sie weg und so legte sie sich unter einen Baum um ihre Wunden zu heilen.

Dean fluchte weiterhin leise und sah der Blutspur hinterher.
Er seufzte. Er würde sich selbst dafür hassen.
Er ging zu seinem Motorrad und folgte der Blutspur. Er bemerkte schon das sie sich in einen Wald verkrochen hatte. Kur davor stieg er von seinem Motorrad und folgte zu Fuß weiter. Er merkte schon in der Ferne das sie sich unter einen Baum gelegt hat. Er seufzte wieder. Wieso tat er das eigentlich?

Sie zitterte etwas. Es war Winteranfang und schon recht kalt in den Nächten auch wnen noch kein Schnee lag. Eine kleine Blutpfütze hatte sich unter ihr gebildet, doch das ignorierte sie einfach.

Er ging langsam näher zu ihr und hockte sich neben sie. Er zog seine Jacke aus und legte es über sie.
Musst du nicht irgendwohin wo du schlafen kannst? fragte er und sah zu ihr. Wahrscheinlich würde sie erstmal austicken und ihn wieder anzischen.

Sie erschrack sich und wich mit einem heftigen Satz zurück. Sie spürte die Jacke über ihren Schultern und sah verwundert zu ihm. Sie hatte Angst und versuchte zu fleihen.
Lass mich! Ich will nicht sterben schrie sie ihm entgegen. Natürlich wohnte sie nirgends.

Dean sah ihr amüsiert hinterher und lachte leise.
Komm zurück. Ich will dich nicht töten! versicherte er ihr und zeigte seine leeren Taschen, nirgends war eine Waffe. Ich wollte nur nach dir sehen. erklärte er.

Das soll ich dir glauben? Du hast mich zweimal angeschossen! meinte sie, ihr Misstrauen war nur zu verständlich. Trtoz der Jacke fror sie noch, denn ihr erging es wie alle anderen Schlangen auch, das wusste aber niemand. Wenn sie nicht bald etwas fand würde der Winter ihr Leben beenden.

Vertrau mir. Ich hab wirklich nichts was dir schaden könnte. Als ich vorhin geschossen hab, hab ich es nur getan damit du das Artefakt abgibst, der Polizist in mir ist hochgekommen. meinte er. Er bewegte sich nicht vom Fleck. Sie sollte ihm einfach Vertrauen.

Ich konnte nciht anders, kappierst du das nicht oder willst du das nicht kappieren. Sie wickelte ihren Körper, außer den Oberkörper, um ihn und drückte zu, wie eine Würgeschlange. Sie war gespannt wie er sich da rausretten wollte, Worte waren zwecklos. Trotzdem war es nur eine reaktion der Angts.

Er keuchte und versuchte sich raus zu winden, was aber nicht funktionierte.
Töte mich eben, wenn du dir dann besser vorkommst als jetzt schon! zischte er, aber ihm fehlte bald die Stimme.