Eh? Mein Name ist Dean. antwortete er dann und lächelte verlegen. Es war ihm peinlich sich nicht eher vorgestellt zu haben.
Und deiner? fragte er.

Cyren antwortete sie und lächelte. Sie wurde etwas rot und wunderte sich stark darüber.

Schöner Name, hab ich noch nie gehört. bemerkte er und schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernsehr an, der etwas groß geraten war. Er setzte sich neben sie und lächelte.
du kannst in meinem Bett schlafen, ich geh in ein anderes oder schlaf auf der coach. lächelte er.

Nein nein, ich will dir nicht dein bett nehmen, dann schlaf ich einfach im anderen lächelte sie. Sie kuschelte sich noch mehr in die Decke. Sie sah auf dern fernsehen und verfolgte das geschehen.

Er lächelte und nickte. Er legte die Fernbedienung zur Seite und rannte hoch und tat das andere Bett neu beziehen, alles erstmal Ordentlich aufräumen und trottete dann wieder herunter und tat so als wär nichts. Es war ja immer noch etwas Unordnung wegen der WG hier.

Sie sah ihn verwirrt an, aber lächelte dann wieder. Als sie zu ihm hochschaute wurde sie etwas verlegen und sah schnell wieder weg. Das er extra wegen ihr so einen aufwand machte.

Er bemerkte es und lächelte.
Was ist denn? fragte er vorsichtig und setzte sich wieder neben sie.

Ach nichts meinte sie und lächelte einfach nur. Ihre Schuppen schillerten in dem Licht richtig.

Er lachte leise und schaute kurz auf ihre Schuppen, kurz zu ihr hoch und dann wieder zum Fernsehr.
Jetzt sag mal. Wieso hast du das Artefakt gestohlen? fragte er.

Sie senkte den Blick etwas.
Es gibt da einen Dämonen. Er sagt wenn ich diese Artefakte für ihn stehle macht er mich zu einer richtigen Frau erzählte sie.

Und das glaubst du ihm natürlich? fragte er und seufzte.
Er fand es ja für keine gute Idee.

Er ist mächtig! Ich glaube das er das kann gab sie heiter zu, nicht ahnend wie naiv sie nun klang. Natürlich konnte der Dämon das nciht, er log.

Dean seufzte und klatschte sich gegen die Stirn.
Weißt du wie du dich anhörst? Ein Dämon lügt! meinte er sofort.

Das riss sie nun aus den Wolken.
aber wenn nicht?! Er ist wohl der einzige der das könnte! Sieh mich doch an, ich bin weder eine richtige frau noch eine richtige Schlange. Die Menschen fürchten sich vor mir und niemand wird mich je lieben, ich bin ein Monster entgegnete sie sofort.

Dean schaute mitfühlend zu ihr und seufzte.
Du bist kein Monster. Aber schau doch mal, er nutzt dich nur aus. Er kann dir nicht wirklich helfen! meinte er.

Kann er nicht? fragte sie nun völlig unsicher und wusste nciht mehr was sie glauben sollte. Aber was war wenn er sich irrte?

Du glaubst doch nicht wirklich einen Dämon. Hast du nie von ihnen gehört? Er macht das doch nur für seinen eigenen Zweck. redete er ihr wieder ein.

Tränen stiegen ihr in die augen und sie schniefte leise. Reflexartig lehnte sie sich an ihn und weinte leise. ihre letzte Hoffnung war damit verstorben. Sie würde wohl als einsame Schlangenfrau sterben, zumindest dachte sie das.

Etwas verwundert sah er zu ihr und nahm sie dann in den Arm.
Ganz ruhig. Ich werde dir helfen, irgendwie. Vertrau mir. sprach er sicher.

Sie zuckte kurz zusammen und drückten seinen einen Arm weg der genau auf der Wunde gelegen hatte. Sie biss die Zähne schermezerfüllt zusammen, flüchtete sich aber wieder in seine Arme. Sie weinter nicht mehr so stark, er hatte sie ein wenig beruhig, aber sie wusste nciht ob sie ihm das glauben konnte, schließlich könnte das ja auch wieder nur eine Lüge sein.

Er sah entschuldigend zu ihr.
Entschuldige. entschuldigte sie sich sofort. Ich könnte ja vielleicht Erste Hilfe leisten? schlug er verlegen vor.

Bitte meinte sie nur und hörte auf zu weinen. Sie sah zu ihm und wartete darauf das er Verbände holte, denn sie fand es besser die wudnen zu verbinden.

Er nickte und lief bereits in die Küche und holte verbänder und Desinfektionsmittel. Er ging wieder zu ihr und betrachtete ihre Wunde. Da steckte noch die Kugel drin. Tut mir leid, aber ich muss die Kugel irgendwie raus holen. warnte er sie und holte eine Zange, sprühte die schnell mit Desinfektionsmittel ein und wandte sich wieder an ihre Wunde und griff nach der Kugel. Soll ich sie schnell oder langsam raus ziehen? fragte er.

Sie wimmerte leise wenn sie nur daran dachte.
Mach es schnell! jammerte sie und biss sich auf einen Finger um nicht sofort los zu schreinen wenn er das tat. Das Desinfektionsmittel an der Zange brannte ein wenig.

Er nickte und nahm die Kugel besser in die Zange und machte eine schnell Bewegung und sie war draußen. Er warf sie in den Mülleimer und nahm sofort Watte und ging wieder zu Cy und sprayte die wunde schön ein. Er tupfte dann das Blut auf und verband es schnell. So war es einfacher.
Gehts? fragte er besorgt.