Er schaute zu ihr auf und nickte.
Wenn was mit dir ist, komm ruhig zu mir. Ich kümmer mich gern um dich. meinte er und stand schon selber auf und ging in die Küche. Schlaf schön. wünschte er ihr noch. Er nahm sich was zu trinken und schaute dann kurz aus dem Fenster. Manche Nächte waren eben doch unerträglich.

Sie schlängelte sich auf ihr Zimmer und setzte sich kurz aufs Bett.
Du kümmerst dich gern um mich? Wie um ein Haustier? murrmelte sie vor sich hin.
Du kannst ein tier nicht bei dir behalten wenn du es nicht liebst fuhr sie fort. Sie öffnete das fenster um rauszuspringen. Sie zögerte kurz.

Cyren? rief er doch. Er würde gerne weiter mit ihr reden. Er ging zu ihr hoch und ging in
ihr Zimmer. Er schaute auf das offene Fenster und dann zu ihr.
Sag doch, wenn du gehen willst. meinte er und funkelte sie nun an. Das war doch Feige so abzuhauen.

Sie schreckte auf.
Was ist? fragte sie und schloss das Fenster wieder. Sie lehnte sich etwas gegen die Wand.
Warum rufst du mich?

Eigentlich wollte ich ja mit dir reden, aber du hast ja was besseres zu tun, also halt ich dich nicht weiter auf. Du hättest es mir aber ruhig ins Gesicht sagen können wenn du gehst. meinte er und ging wieder aus ihrem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu, man merkte schon das es ihn ein wenig getroffen hatte.

Cyren bekam ein schlechtes gewissen und folgte ihm sofort. Sie hielt ihn davon ab weiter zu laufen.
Nein, bitte sei nciht wütend! Ich hatte nur das Gefühl wie ein Haustier eingesperrt zu sein. Du kümmerst dich so großherzig um mich, aber ich konnte dir bisher noch ncihts zurück geben jammerte sie und sah ihn mit traurigen Augen an.

Bleib einfach bei mir. Ich behandel dich schon nciht wie ein haustier. Du kannst ruhig raus gehen, tun was du willst. Nur komm Abends wieder zurück, alleine sein ist nicht schön, oder? meinte er nur und seufzte. Er konnte ihr nicht lange böse sein.

Sie nickte nur.
Du hast gesagt du wolltest reden fing sie nun an und lächelte wieder.

Er wandte sich gleich wieder ab und setzte sich aufs Sofa und seufzte.
Mir ist die Lust vergangen. seufzte er.

Sie seufzte.
Dann geh ich wohl besser wirklich schlafen, ich verderbe deine Stimmung meinte sie etwas traurig und verschwand wieder schnell. Sie legte sich in ihr Bett und zog die Decke über ihren Kopf.
Ich idiotin dachte sie.

Er sah ihr hinterher und machte sich auf dem Sofa breit. Er klatschte sich gegen die Stirn und seufzte.
Wieso reg ich mich eigentlich so auf? fragte er sich und seufzte. Normal wäre ihm das doch egal, aber er wollte nicht das Cyren ging.

Sie blieb diesmal lieber leigen, sie wollte ihn nicht mehr verärgern. Sie sah aus dem Fenster und beobachtete die Schneeflocken.

Er blieb nun auch einfach liegen und schaute an die Decke.
Er wusste nicht recht was er noch weiter machen sollte. Er schloss die Augen und versuchte ein wenig zu schlafen.

Sie dachte nach. Sie nahm die Kette nun wieder ab. Sie würde sie als Tarnung zwar bei sich behalten, doch sie wollte das man sie mochte wie sie war, zumindest er weil er bereits wusste wie sie wirklich aussah. Sie war trotzdem dankbar dafür.

Es war bereits früh am Morgen, so lange hatte er nicht geschlafen.
Schließlich nickte er doch ein, aber lange würde er ja sowieso nicht schlafen, denn bald würde sein Wecker los gehen.

Sie schlich wieder runter und machte Frühstück, ganz leise damit er nicht aufwachte. Sie deckte den Tisch und sah auf die Uhr. Sie wusste zwar nciht wann er aufstand, war sich aber sicher das es bald soweit war.

Schon ging sein Wecker los. Er schreckte hoch und schaute dann in die Küche. Verwirrt sah er kurz hinein. Der Wecker verstummte bereits von selber.
Was machst du denn da Cyren? fragte er verwirrt und schnupperte kurz.
Nett das du Frühstück machst, wäre aber nicht nötig gewesen. meinte er und lächelte.

Sie sah zu ihm und lächelte.
Ivch hab es satt das immer nur du etwas für mich machst, deshalb hab ich auch was amchen wollen. Einer der Teöller fiel ihr herunter doch sie fing ihn gerade so mit der Schwanzspitze ab und stellte ihn damit auf den Tisch. Sie lachte leise.

Gut, dann kannst du ja ab jetzt das Kochen übernehmen. lachte er und schnellte hoch und zog sich schnell an und ging dann wieder hinunter und setzte sich an den Tisch.
Das riecht gut. bemerkte er. Wenigstens kann dann einer von uns Kochen. lachte er, denn er war nicht gerade der Künstler darin.

Sie lächelte.
Na wenigstens einwas wozu ich nütze bin lachte sie. Sie setzte sich an den Tisch.
Bon Apetite

Dankeschön, lass es dir auch schmecken. meinte er und lächelte. Er griff nach der Gabel und nahm einen bissen. Okay, gut Kochen kannst du. Also meins willst du ja eher nicht kosten. lachte er.

Sie lachte leise.
Sag mir einfach nur was du gerne isst und ich koch es lächelte sie.

Ich esse eigentlich alles, außer Spinat. meinte er und lächelte. Er aß ruhig weiter.
Wenigstens hatte sie ja jetzt was was sie ihm zurück geben konnte.

Okay, das merk ich mir meinte sie sofort und aß nun selbst los. Sie hatte es mit viel Liebe gekocht, denn das konnte sie ja wenigstens und wenn er nicht so gut darin war hatte sie ja ihre Aufgabe gefunden.

Er lächelte und aß schnell fertig und versorgte seinen Teller dann und schenkte ihr und sich was ein und setzte sich wieder neben sie und schob ihr den Becher rüber.