Sie nahm ihn lächelnd an und aß noch schnell fertig. Sie beseitigte auch ihren teller und trank etwas.

Er nahm nun auch einen schluck.
Ich geh heute vielleicht mit meinen früheren WG Mitbewohner raus, magst du vielleicht mit? fragte er.

Sie lächelte.
Warum nicht meinte sie, es konnte ihr nur gut tun. Sie nahm die Kette von ihrem handgelenk und legte sie sich um den Hals um sich zu tarnen.

Er lächelte und nickte.
Später, aber merk dir eins. die sind ein bisschen, naja.. Paradisvögel, erlauben sihc viel spaß. meinte er als warnung und lachte leise.

Und das heißt? fragte sie genauer nach, sie würde sich liebendgern auf sowas vorbereiten.

Also sie sind durch gedreht und einer von ihnen betrinkt sich gerne. meinte er und lächelte matt.

Oh, okay meinte sie und lächelte einfach. So schlimm würd es schon nicht werden.
Ich vetraue dir einfach das mir nciht schlimmer passiert lachte sie.

Keine Angst. Ich pass auf dich auf. versicherte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange als Versicherung und lächelte.

Sie wusste nicht was sie nun denken sollte, es war sicher nur ein freundschaftlicher Kuss.
Sie lächelte wieder und nickte.

Er ging ins Wohnzimmer und schaltete den fernsehr ein, er guckte sich oft die Nachrichten an.
Wenn du was bestimmtes anschauen willst, sag ruhig. meinte er zu ihr.

Sie schüttelte den Kopf.
Fernsehen ist nciht mein Fall, das meiste ist langweilig meinte sie und sah trotzdme mit Nachrichten.

Sie berichteten gerade wie man gesehen hatte das ein Kind von seiner Mutter in einen Brunnen geschuckt wurde.
Oha. bemerkte er. Anschließend ein Frau die ihr 6 Wochen altes Kind in die Mikrowelle gesteckt hatte. Man, die Leute sind auch nciht mehr das was sie damals waren. seufzte er und ließ sich aufs Sofa fallen.

Es wiederte sie ein wenig an, aber naja. Sie lauschte weiter den Nachrichten. Sie hatte vor hier ein wenig aufzuräumen wenn er auf Arbeit war, das veriet sie ihm aber noch nciht.

Ich geh spazieren, magst du mitkommen? fragte er anschließend, erkonnte sich das geplapper nicht mehr anhören.

Ja gerne meinte sie. Siezog sich siene Jacke drüber.
Ich war so frei und hab sie behalten lachte sie.

Er lächelte.
Schon gut, behalt sie. lächelte er und schnappte sich eine andere Jacke und die Hausschlüssel, sein Handy und ging dann hinaus. Er wartete noch auf sie.

Sie kam hinterher und vergewisserte sich nochmal das sie die Kette umhatte. Danach schlängelte, sichtbar ging, neben ihm her.

Er lebte eher in einem Dorf, hier war es ruhiger. Gleich in der nähe war aber die Stadt, aber wenn man die andere richtung nahm ging es zum Wald, diesen schlug er auch ein. Er war kein freund von groß städten.

Sie war froh das sie Richtung Wlad gingen, das war auch für sie angenehmer. Sie sah sich einw enig um während sie so mit ihm lief, vielleicht entdeckte sie ja was anderes.

Ist dir vielleicht kalt? Immerhin ist Schnee gefallen. fragte er.
Er wusste ja das sie immer noch halb schlange war, also konnte ihr ja kalt sein.

Es geht, nur ein wenig, aber ein spaziergang sollte nicht das Problem sein meinte sie und lächelte schon wieder. Seit sie bei ihm war lächelte sie ständig. Ja es war ihr mittlerweile klar, sie liebte ihn. Das schemrzte sie, denn sie war nunmal kein mensch und außerdem wollte er ncihts mehr mit der Liebe zutun haben.

Er bemerkte das sie kurz abschweifte.
Ist was? fragte er besorgt. Er konnte es ihr ja erzählen, er hörte ihr gerne zu.

Sie schüttelte nur den Kopf.
Nein schon okay wehrte sioe ab, sie konnte es ihm einfahc ncith sagen.

Er schaute sie eine weile noch fragend an, aber wandte sich dann ab. Wenn sie es ihm nicht sagen wollte, dann war das ihre entscheidung.
Du weißt du kannst mit mir über alles reden.

Ich weiß und du mit mir auch meinte sie. Sie vertraute ihm ja, aber wie sollte sie es ihm nur sagen, er würde sie ja doch abweisen, aber sicher bemerkte er es ein wenig weil sie öfters zu ihm schaute.