Er nickte und seufzte ein wenig.
Wenn du mich liebst sag es mir, wenn du dich ständig versteckst wird es nicht besser. meinte er dann. Natürlich hatte er das bemerkt. Er kannte sowas ja bereits.

Sie schrack auf als sie das hörte.Sie fühlte sich so ertappt. Sie schaute wieder zu ihm.
Du hast ja recht! Ich liebe dich Dean! gab sie zu und sah ihr traurig an.

Er verzog kein Gesicht und legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie näher zu sich.
Wieso hast du das nicht eher gesagt? fragte er. Immerhin war sie ihm auch nicht ganz unwichtig.

Fragend sah sie zu ihm.
Wie sollte ich denn? Du hast mir erzählt das du nicht mehr lieben willst und da hab ich mcih natürlich nciht mehr getraut! meinte sie traurig.

Gib im leben niemals auf, es könnte doch ein Funken Hoffnung darin stecken. meinte er und lächelte. Er blieb einfach stehen und zog sie zu sich und fing an sie zu küssen.
Ich hab gesagt ich kann nciht mehr lieben, ja, aber die richtige kommt doch irgendwann mal und man kann liebe niemals verbannen. sie ist viel zu schön. meinte er sanft.

Etwas erschrocken aber mit unendlicher Freude sah sie zu ihm auf. Sie legte ihre arme um seinen Hals und fing wieder an ihn zu küssen. Sie hofte nur das er sie auch als Lamia liebte und nciht nur als Frau die sie zu seinen schien wenn sie die Kette trug.

Er küsste sie ebenfalls weiter.
Natürlich liebte er sie so wie sie war. Anders kannte er sie irgendwie nicht. Ich liebe dich auch. säuselte er sanft in ihr Ohr.

Seine worten machten sie schwach und sie küsste ihn einfach weiter. Eigentlich wollten sie spazieren gehen, aber so war es noch viel besser.

Er lächelte und strich ihr die verirrten strähnen aus dem Gesicht und steckte sie ihr hinter das Ohr.
Er küsste sie ebenfalls weiter. Er hoffte nur bei ihr würde nichts passieren, kein Unfall und kein Betrug. Er würde auf sie aufpassen, ansonsten würde seine Welt ganz zerbrechen.

Sie lächelte ihn an und ihr Kuss wurde fordernder. Sie ließ sich einfach von ihrer Liebe mitreissen.

Er löste sich von ihr und lächelte sie sanft an.
Nichts überstürzen. lachte er und gab ihr noch schnell einen sanften Kuss.

Sie hatte es selsbt nciht ebmerkt und sah verlegen zu Boden.
Tut mir leid! Das wollte ich nicht meinte sie. Sie leif wieder mit ihm mit.

Wie stellst du es dir überhaupt bei euch vor? Bei euch ist sowas bestimmt anders, nicht? bemerkte er und lachte leise, er lief mit ihr Händchen haltend.

Was? fragte sie verwirrt. Sie verstand nciht ganz was bei ihr so anderes sein sollte, im grunde war sie ja eine Frau, sie sha nur etwas anders aus, okay etwas war untertreiben.

Naja, wie macht ihr das denn Bei euch? Ist euer Schweif nicht im Weg? fragte er und lachte etwas verlegen.

Eh? nein. Ich meine klar, wir haben nicht soviel freiheiten bei den Stellungen, aber ansonsten gibt es keinerlei Probleme meinte sie und sah nun auch etwas verlegen zum Boden.

Ihr seit wirklich interessante Wesen. gab er zu und lächelte.
Aber naja, Ihr könnt ja nichts dafür das ihr dazu verdammt seit. seufzte er.

Das stimmt, aber mach dich nciht soviel Sorgen. Sie hielt ihre Hand etwas unterhalb ihrer Intimzone.
Erst hier beginnt bei uns der schweif, er ist nur an den seiten bis hier erklärte sie ihm und zeigte ungefähr bis in die mitte des bauchen wo man noch einen schmalen Strich aus Schuppen an beiden Seiten sah.

Er nickte.
Naja, muss bestimmt etwas Chaotisch bei euch zu gehen. lachte er leise.

Wieso? fragte sie verwirrt. Nun verstand sie ihn wirklich nciht. Was sollte dnen so anders sein.

Egal, vergiss es einfach. winkte er nur ab und lächelte verlegen.
Es wird bestimmt anders sein. bemerkte er nebenbei.

Sie nickte und lief einfach weiter. Sie wusste nciht wo der spaziergang hinführte, deshalb musste sie einfach da lang wo er auch hin lief, aber anders wollte sie es gar nciht. Sie fröstelte ein wenig, aber bei diesen temperaturen war das normal.

Er bemerkte das sie doch ein wenig fror und zog sie näher zu sich. Im Wald angekommen machte er halt und nahm sie in den arm.
Besser wir gehen nachhause, sonst erfrierst du mir noch. meinte er lächelnd.

Sie sah ihn entschuldigend an. Nur wegen ihr musste er sienen Spaziergang abbrechen.
Tut mir leid murrmelte sie.

Schon gut, ist egal. Zuhause können wir uns aufwärmen. meinte er.
Er lächelte und lief mit ihr zurück und schloss schon die Tür auf und ließ sie wieder als ersten hinein und trat hinter ihr wieder auch rein. Magst du Kakao? fragte er und lächelte.