Was für ein Unterschied murrmelte sie. Bei ihr war es Freundschaft wenn man sich raufte und bei Natasha war es Feindschaft.
Ohje, da hab ich was dummes angestellt dachte sie.
Entschuldigung meinte sie lächelnd.

Sie sah zu Scarlett und lächelte.
Schon gut, das konntest du ja nciht wissen. meinte sie nur und ging zu ihr und wuschelte ihr über den Kopf.
Ihr Werwölfe seit komisch. Zeig mir doch mal deine Welt. Ich würde gerne mehr über euch erfahren.

Eh? Okay, aber wenn du das wirklich willst, dann musst du auf mich hören, sonst wirst du zu Hundefutter. Es gibt strenge Regeln meinte sie und schaute unsicher.
Aber lass uns das später machen, momentan ist es etwas brenzlig im Clan und ich gehöre ja auch nicht dazu erklärte sie.

Sie nickte.
Wieso gehörst du denn nicht zum Clan? fragte sie verwirrt.
Und wieso brenzlig?

Ich bin ein Wolfsmensch, das zählt zwar auch zu den Werwölfen, aber die Nokolai, der hier ansässige Clan, mag mich wegen meiner Abstammung nicht. Ich darf zwar auf dem Anwesen umherlaufen und Geschäfte und alles andere machen, aber dort wohnen bleibt mir verwehrt, ich werde nciht als Mitglied angesehen erklärte sie.
Brenzlig weil der Rho, der Anführer, schon sehr alt ist und seinen Sohn nun zum Rho machen will, aber dieser hat eigentlich das Recht, denn er besitzt noch keinen Sohn

Eh? Nur weil sie deine Abstammung nicht mögen? Das ist doch Schwachsinn! meinte sie und legte tröstend einen Arm um sie.
Wieso.. naja wieso macht er sich dann keinen Sohn oder sowas? fragte sie nun etwas verlegen.

Er hat es oft genug probiert, ist ja auch nciht schwer weil die meisten Frauen dem Reiz eines Werwolfs nicht wiederstehen können, zu groß ist die Versuchung mit einem Mann zu schlafen der die stärker eines Tieres und den Sexapeal eines geilen Mannes hat meinte sie.
Jedoch waren es Töchter die ihm geboren wurden, aber Werwölfe sind ausschließlich männlich, wo wir wieder dabei wären warum sie mcih nciht akzeptieren weil bei Wolfsmenschen beide Geschlechte sind. Töchter eines Werwolfs leben und sterben als normale Menschen

Achso verstehe. Wieso sucht er sich dann nicht einen jüngeren aus dem Clan, dem er auch vertraut, und macht ihn sozusagen zum Erben? fragte sie weiter.
Und wenn ich da jetzt hingehe, kann es sein ich gebe mich jetzt einem Werwolf hin oder was? fragte sie vorsichtshalber nach. Davor würde sie sich aber zurück schrecken.

Ja, aber dann würde er sienen Sohn übergehen und das würde dann mit einem Kampf ausgewertet werden und wenn der andere verliert ist sein Sohn wieder der Anwärter für das Erbe und bla bla bla erklärte sie.
Ich weiß es nicht, kommt auf dich drauf an, aber wahrscheinlich, jedoch wenn du es nciht willst kann ich dich zurück halten, ich selbst finde rein gar nichts an Werwölfen und anderen Männern meinte sie und lächelte. Sie mochte keine Machos.

Achso, na dann sollen die das mal schön klären. meinte sie schließlich.
Hm? Ich glaube ich kann mich auch selber beherrschen, außerdem mag ich Männer. Viele können sehr Freundlich sein, also die die ich bis jetzt kennengelernt hab. fügte sie hinzu und lächelte ruhig.

Glaub mir, Werwölfe sind solche Machos. Sie stalken dich wenn sie dich einmal im Auge haben und machen so lange bis du nachgibst und..naja du weißt schon meinte sie und verdrehte die augen.

Was ist wenn ich nicht nachgebe und hart bleibe und mich nicht auf ihn einlasse? meinte sie kühl.
Solche kenn ich aber auch, nur geben sie nach einer weile dann doch auf.

Ein Werwolf gibt nicht auf, zur Not nimmt er dich einfach so meinte sie ernst.
Aber keine Sorge, solange sie sehen das ich bei dir bin lassen sie eh die Finger von dir lächalte sie.

Wieso? Haben sie angst vor dir? fragte sie verwirrt und legte den Kopf leicht schief.

Nein nein, aber wenn sie sehen das jemand schon vergeben sit lassen sie die finger von der Frau, wir stehlen uns nciht gegenseitig die Frauen. Und da man mir nachsagt ich würde Personen verführen um ihnen das Herz zu brechen... meinte sie.
Das ist zwar nur dummes Gerede, aber sie glauben es

Aber ich bin doch nciht vergeben! meinte sie sofort und schreckte etwas zurück.
Außerdem bin ich ein Mädchen.. du auch.. mit sowas komm ich gar nicht klar! meinte sie.
Weißt du was? Ist egal.. lass sie doch einfach machen, aber ich werde nicht vortäuschen das ich mit dir zusammen wäre! Das ist nicht meine Art! maulte sie.

Sie hielt sich den Kopf und seufzte.
Du verstehst etwas falsch. Du sollst ein gar nicht vortäuschen meinte sie.
Es ist nur so das sie denken das jemand sofort zu meinem Harem gehört wenn ich mit ihm heumlaufe, was natürlich Quatsch ist. Sie lassen lieber die Finger von dir weil sie denken werden ich hätte dich im Auge und bla bla bla erklärte sie damit auch Natasha es verstand.
Man sagt mir vieles nach, tausende Gerüchte, alles Schwindel. Kümmere dich nicht weiter drum

Sag das doch gleich, nur wieso denken die den so ein Unsinn? fragte sie.
Es muss ja nicht gleich was heißen, immerhin kannst du ja auch mit vielen rumhängen, also. Wieso solltest du dann unbedingt was von ihnen wollen?

Sie mögen mich einfach nciht, weil sie nunmal als Werwölfe in harmonie mit sich sind. Sie wiegen Wolf und Mensch in sich gleich ab und erschaffen das perfekte Gleichgewicht. Während ich mehr Wolf bin als Mensch. Ich geb es ja zu, ich bin nur wenig menschlich, aber dennoch hab ich eine menschliche Seele und solange ich diese hab werd ich auch nicht zu einem Biest erzählte sie und knurrte etwas genervt von diesen Wichtigtuern.
Aber ich hab mich damit abgefunden

Eh? Im Prinzip ist es dann eigentlich bei euch wie bei uns, so ein Macho getue kenn ich. lachte sie und kniff ihr kurz in die Seite.

AU! machte sie und funkelte Natasha an. SIe schnappte spielerisch nach ihr und grinste.
Naja, wenn du willst kann ich dich morgen mitnehmen, aber es ist schon spät meinte sie und streckte sich. Sie hatten lange geredet. Sie lief zum fenster und öffnete es um heraus zu springen.

Schlaf doch heute hier! Meine Eltern werden nichts dagegen haben, Vati arbeitet sowieso lange und Mutti mag alle meine Freundinnen. bot sie an und lächelte.
Sie wollte noch ein bisschen in ihrer nähe sein und mit ihr reden, es war irgendwie interessant soviel von Werwölfen zu lernen.

Sie hielt inne und sah zu ihr nach hinten.
Meine Schlafgewohnheiten sind etwas..naja...speziel, das willst du dir sicherlich nicht antun meinte sie und lächelte etwas verlegen.

Wieso denn? fragte sie verwirrt.
Ist doch egal! Lass es uns einfach versuchen, dann werden wir sehen.. und falls du mich aus dem Bett schuckst, werf ich dich aus dem Zimmer. meinte sie spielerisch.

Sie seufzte und schloss das Fenster wieder.
Nagut meinte sie und lächelte. Sie lief zielstrebig an ihr vorbei direkt in ihr Zimmer, sie fand es leicht, vozu hatte sie sonst so eine empfindliche Nase.