Tasha sah ihr ausdruckslos in die Augen.
Dann mach es doch! Ich habe keine angst vor dem Tod! meinte sie und wandte sich einfach wieder ab und setzte sich unter einer Tanne hin und sah zu der fremden.

Sie schnaupte nur verächtlich und wandte ihr den Rücken zu. Sowas hatte sie nicht nötig. Sie lief einfach langsam davon, ihr doch egal wie lange sie in diesem großen wald umher humpelte.

Oh! Du bist wirklich SEHR Hilfsbereit! rief sie ihr sarkastisch hinterher und schnaubte.
Du könntest mir ruhig helfen und mir die Quälerei ersparen! fauchte sie.

Sie blieb stehen und sah zu ihr hinter.
Jetzt reichts! knurrte sie und packte sie einfach und hob sie auf den Arm. Sie würde sie einfach nach Hause bringen, dann ahtte sie ihre Ruhe. Sie rannte durch den Wald und folgte infach der Spur die sie hinterlassen hatte als sie hergekommen war.

Du rennst zu meiner Schule. bemerkte sie und grinste triumphierend.
Sie konnte viele bis zur Weißglut treiben.

Dann sag mir den Weg und grins nicht so sonst lass ich dich vom Dach fallen murrte sie und sah ungeduldig zu ihr. Sie nahm die wege über die Dächer, für sie war es sicherer.

Sie beschrieb ihr den Weg und grinste weiter so vor sich hin.
Lass mich so grinsen, ist meine Sache! entgegnete sie und streckte ihr die Zunge raus, drückte sich aber komischerweise um sie noch mehr zu ärgern an sie.

Sie folgte dem Weg der ihr beschrieben wurde. Sie sah verwirrt zu ihr runter als sie sich an sie drückte.
Ich bin doch kein Hund, mit mir kuschelt man nicht dachte sie, lies es aber zu. Sie musterte die fremde von oben bis unten.

Sie grinste wieder breit und fing an an ihren Haaren rum zu spielen.
Ihr gefiel es sichtlich getragen zu werden, besonders von ihr. Sie wollte sie nur mehr reizen.

Sie schüttelt eden Kopf, was aber nicht viel brachte.
Gefällt dir wohl getragen zu werden murrte sie leise und trug sie dennoch weiter, sie war ja bald da.

Sie zog einmal kräftig daran und setzte ein Engelchenblick auf.
Eben 'Unschuldige'. Ich habe Spaß dran, ja. girnste sie.

Sie fing an zu knurren, verstummte dann aber wieder. Sie sah sich um ob jemand da war, dann öffnete sie geschickte das Fnster von außen und stieg dadurch mit ihr hinein. Sie setzte die fremde ab und streckte sich erstmal.

Komm schon! So schwer bin ich auch nicht! jammerte sie.
Sie schaute zu ihrem Fuß und zog ihren Schuh ab und knetete kurz ihren Fuß. Sie wimmer leise und biss die Zähne zusammen.Trotzdem danke. brachte sie dann freundlich heraus und lächelte sie sanft an.

Sie schaute zu ihr und lächelte nun auch leicht. Sie war nun mal zum Teil ein Tier. War man nett zu ihr war sie es auch, tat man ihr etwas wurde auch sie agressiv.
Ich hab ja nicht behauptet das du schwer bist

Sie stand auf und hüpfte auf ihrem Gesunden Bein zu ihr und drückte sie.
Bleib doch noch etwas, ich kann dir was Kochen wenn du magst? schlug sie vor und lächelte.

Sie schaute verwirrt zu ihr und versuchte sich ein wenig aus der Umarmung zu befreien, das war sie absolut nicht gewöhnt. Sie dachte nach, ein leckeres Essen war ja kein Fehler, deshalb ncikte sie und wedelte leicht mit ihrem schönen Schweif.

Sie lächelte und humpelte bereits hinunter. Ihre Eltern waren gerade weg. Vater war Arbeiten und Mutti bei einer Freundin.
Sie sah fragend zu ihr.
Wie heißt du eigentlich und was soll ihc dir denn Kochen? fragte sie und lächelte.

Scarlett und keine Ahnung, irgendwas, hauptsache nicht vegetarisch meinte sie und folgte ihr.
Und du? dein Name fragte sie nun interessiert.

Natasha. antwortete sie knapp und lächelte.
Hm? Gut, wie wäre es denn mit Hühnchen? Da muss ich auch nicht viel machen.. schlug sie vor.

Okay antwortete sie nur und sah sich nebenbei im haus um. Sie erstarrte kurz. Was machte sie denn überhaupt hier? Doch dann sah sie wieder Natascha und seufzte, eine kleine Weile konnte sie ja wohl hier bleiben.

Natasha machte bereits alles fertig.
Ihre Mutter hatte ihr das mal gezeigt und freute sich jetzt sogar darüber.
Zu dem Hühnchen legte sie noch paar Kartoffeln dazu, damit Natasha nicht nur Fleisch aß.
Sie schob alles schnell in den Ofen und schaute dann zu Scar.
Ich hab dich zuvor im Wald noch gar nicht gesehen. bemerkte sie.

Ich wohne wie du auch hier in der Stadt, natürlich heimlich. Aber im Wald bin ich auch jeden Tag, dann haben wir uns verfehlt. Bei all den Gerüchen dort weiß ich eh nciht mehr wieviele Menschen da täglich durch laufen meinte sie und verschrenkte die Arme vor der Brust und lehnte sich lässig an die Wand.

Sie nickte verständlich.
Setz dich doch. bat sie und deutete auf einen Stuhl und schob ihn schon zurecht damit sie sich hin setzen konnte.
Kannst du dich auch ganz zum Wolf verwandeln? fragte sie neugierig.

Ja natürlich antwortete sie und setzte sich. Sie konnte sämtliche Mischformen annehmen und zum ganzen Wolf werden, aber nciht zum ganzen Menschen.

Zeig doch mal! bat sie und schaute nun faziniert.
Sie wollte auch mal was besonderes sein, nur hatte sie das Schicksal bestraft langweilig zu bleiben.