Sie stand nun auf und ging zur Tür.
Dann lass uns runter gehen, wenn du willst kannst du auch Hund sein. ich weiß ja nciht wie Vater reagieren wird, er weiß ja eigentlich nur das ich einen hund habe, Welpen. meinte sie.

Sie zuckte mit den Schultern.
Mir ist es egal, entscheide du enttgegnete sie, schließlich hate sie Angst Tasha würde ärger bekommen, war aber auch gespannt was ihr Vater dann sagen würde, ob er ähnlich reagierte wie die meisten Menschen.

Sie überlegte kurz und sah etwas unsicher aus.
Sie musste hin und her überlegen. Mach erstmal den Hund. meinte sie schließlich, aber ihr Vater hatte da bestimmt was dagegen, besonders wenn er nachher erfuhr das Scar ein Wolfsmensch war.

Sie lächelte und sprang auf Tasha zu. Während des Flugs verwandelte sie sich in einen Welpen und landete sicher in ihren Armen. Sie wedelte mit dem kleinen Schweif und lächelte einfach nur.

Ach süße Maus. lachte sie leise und ging mit ihr auf den Armen runter und ließ sie dann ab.
Ihr Vater saß in der Küche bei ihrer Mutter, aber Irina schien verärgert.
Ihr Vater fluchte irgendwas auf Russisch und als er Tasha erblickte winkte er sie schon mit einem Finger zu sich, man merkte gleich das mit Tashas Vater nicht zu Spaßen war, er war Breitschultrig, Muskulös und hatte schon so eine Gefährliche Ausstrahlung.
Beide, Vater und Tochter, fingen an zu Diskutieren, aber auf Russisch was die anderen so oder so nicht verstehen würden.

Scar saß daneben und beobachtete die Beiden, sie mochte es nciht das sie nix verstand. Ihr Nackenfell stellte sich auf, aber sie musste zugeben das Tashas Vater nichts so aussah als könne man ihn auf die leichte Schulter nehmen, außer man war eben ein anderes Wesen.

Zum Schluss schwiegen beide eine weile und schließlich seufzte ihr Vater und nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Tasha schaute ihn Engelsgleich an und drückte ihn. Bei Tasha wurden die beiden doch eben immer Schwach. Ya tibya Lublyu. meinte er nur.
Ya tibyha tojsche. entgegnete sie. Sie müssen aber weg, Mäuschen, das weißt du. meinte er schließlich. Da, ya snaijyu. Ya swnimy gawaryu. entgegnete sie. Er nickte und Tasha ging zu Scar und sah zu ihr. Sie müssen weg. meinte sie nur und lief an ihr vorbei und holte erstmal Milano und Kai aus ihren Träumen.

Scar sah ihr hinterher und seufzte leicht. Sie sah zu Tashas Vater, sie hoffte das wenigtens sie bleiben konnte ohne das er was sagte. Kai bemerkte das jemand kam und wachte schon auf.

Kai, ihr müsst gehen. Mein Vater meint ihr dürft nicht länger hier bleiben. erklärte Tasha sofort und lächelte ihn entschuldigend an, aber sie hatten ja sowieso vor zu gehen. Aber Tasha durfte ja bleiben.

Er nickte nur und weckte Milano. Scar weckte währendessen Pit und Dominikov und erklärte ihnen was Sache wwar. Auch die Beiden nickten. Alle standen auf und sammelten sich am Fußgängerweg.

Tasha ging mit ihnen hinaus und lächelte matt.
Tut mir leid, Leute. Muss aber sein. Der Allmächtige Vater hat gesprochen. meinte sie und lächelte matt.

Schon okay...wenn ich erlich bin will ich eh ins Shcattenreich zurück, die sonne ist unerträglich! gab er zu.
Wie hast du es all die Jahre gemacht? Es muss dir doch auch in den Augen weh tun fragte er Scar.
Ach, man gewöhnt sich nach ein paar Wochen langsam daran meinte sie nur und bellte. Dominikov setzte sich aufs motorad und die anderen hinter ihm.
Wartet! Das wichtigste hab ich noch vergessen meinte sie und verwandelte sich kurz zurück, musste sich aber beeilen damit Tashas Vater ncihts sah.
Ich bin nciht länger die prinzessin, sondern Milano. Ich weiß das du das meistern wirst und einer muss ja auf kai aufpassen lächelte sie und nahm die krone ab und setzte sie Milano auf, die etwas geschockt schaute.
Du wirst trotzdem immer eine bleiben meinte Kai.
Jaja

Du hast deine Frau gefunden, rechtmäßig ist sie jetzt sagen wir Königin.. und sie hat mehr rechte wie Scar. mischte sie sich mit ein. Sie schaute kurz hinter zur Tür, aber ihr Vater schien noch in der Küche zu sitzen.

Sie verwandelte zurück und alle verabschiedeten sich, aber besuchen konnte man sie ja immer, solange Scar etwas nachhalf.

Tasha sah ihnen noch kurz hinterher und seufzte dann.
Sie nahm Scar auf den Arm und trug sie hinein.
Sie setzte sie da wieder ab und sah kurz zu ihr runter. Irgendwie wollte sie ihrem Vater im Moment aus dem Weg gehen.

Scar sah zu ih hoch und schaute leicht fragend weil sie merkte das etwas nicht Okay war. Sie setzte sich hin und schmiegte ihren Kopf an tashas Bein.

Tasha sah kurz runter und seufzte dann. Sie nahm die Leine udn machte sie Scar um.
Bin mit dem Hund draußen. rief sie nur und ging mit Scar hinaus. Sie wollte einfach erstmal zum Feldweg, da war auch einer der schönen Orte.

Sie hatte sich ja bereits an die Leine gewöhnt, weshalb sie nichts mehr dagegen hatte. Sie wedelte leicht mit dem Schweif. Für sie war es immer schön Zeit mit Tasha alleine zu verbringen.

Tasha sah zu ihr runter und lächelte etwas.
Sie nahm sie auf die Arme und sah zu ihr runter.
Du könntest zu meinem Taschenhündchen werden. grinste sie neckisch, damit war ein Chihuahua gemeint die immer in der Tasche einer Großstadtusse war.

Sie funkelte Tasha an.
Träum weiter! NIEMALS!! knurrte sie leise vor sich hin und wollte zubeissen, lies es aber lieber sein.

Mal schauen, sonst hat das feine Hündchen doch auch immer auf mich gehört. grinste sie neckisch.
Sie setzte sie wieder ab und machte sie von der Leine und grinste zu ihr runter.
Und jetzt mach brav bei Fuß. meinte sie.

Na warte. Das zahl ich dir heim knurrte sie leise und lief mit absicht weiter vor.

Scar! HIER! rief Tasha laut, beabsichtigt und um auch dominanter zu wirken.
Niemand würde glauben das ein Welpe schon so gut auf ihre Besitzerin hören würde, nicht mal Junghunde konnten das.

Sie murrte leise und lief dann neben ihr her. Sie wusste nciht warum, aber wenn Tasha sie so behandelte missfiel es ihr, bei irina war es ihr egal.

Sie seufzte und sah zu ihr runter.
Ich würde ja jetzt sagen, das gehöre zur Erziehung, aber das wäre bei dir jetzt falsch. meinte sie und seufzte.
Was anderes störte sie aber mehr, wenn paar Jugendliche Jungs mit ihren Autos an ihnen vorbei fuhren und wie wild hupten. Tasha verleierte genervt die Augen und versuchte sie so gut wie möglich zu ignorieren, ansonsten machte sie noch was falsches und sie stiegen aus ihren Autos.