Er lachte über ihre Ohrfeige und hielt ihre hand fest.
Wenn wir nciht währen um eich abzufüllen mit unserem Samen würdet ihr doch gar keine Kinder bekommen meinte er.
Also sei jetzt still und runter mit den Klamotten

Sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien und trat dann zwischen seine Beine.
Das hättest du wohl gern! zischte sie und krallte sich tief in seine Hand fest. Er sollte sie einfach los lassen. Aber ihr müsst die schmerzen nicht ertragen, sondern wir! fauchte sie. Macht ihr doch mal sowas durch!

Ach was kümmern mich Schmerzen von euch, du wirst gleich ganz andere Schmerzen kennen lernen lachte er und zeigte auf die riesige Wölbung in siener Hose und er hatte noch nicht mal einen Ständer.
Du wirst mit mir schlafen, ob du willst oder nicht und vorher "bitte" und nacher "danke" sagen.

Sie schluckte und sah ängstlich zu ihm auf.
Was wird der Rho nur dazu sagen, wenn du einen armen Menschen der doch viel Schwächer ist als ihr Vergewaltigst? zischte sie und funkelte ihn an.
Wieso machst du das überhaupt? Würdest du es immer noch machen, selbst wenn ich jetzt total entstellt wäre und abscheulich aussähe? Würdest du dann immer noch einen Hoch kriegen? Oder warum kriegst du ausgerechnet bei mir einen hoch.

Was heißt hier hoch kriegen? Ich hab noch nciht mal einen Ständer grinste er frech. Er sah ihren Blick.
Na, erschreckt dich das Monster das in dich will? Es hat schon viele Mädchen zum wienen und schreien gebracht und vor allem zum bluten meinte er stolz.

Na also, hast ja noch nicht mal einen hoch gekriegt, dann lass mich gehen. meinte sie nur und funkelte ihn an.
Wieso machst du das nicht bei einer anderen, bei der du auch ordentlich einen hoch kriegst. Anscheinend bin ich ja nicht gut genug, besser so, such dir eine schlampe in der Stadt! fauchte sie.
Und mich hat so schnell niemand zum schreien und weinen gebracht! meinte sie.

Er lachte und steckte seine Hand in die Hose. Er hollte sich kurz einen runter und zog dann die Hose runter um ihr das Ungetüm zu presentieren, doch im nächsten Moment schrie er wie am spieß. Blut spritze in riesigen mengen Tasha entgegen, doch jemand schnappte sie von der Seit eund zog sie hastig weg. Scarlett stellte sich schützend vor sie. ihr linkes auge leuchtete extrem und sie stand nur noch auf wackeligen Beinen. Schweif durch die Anstrengung lief über ihre Stirn, ihr Körper war zu erschöpft. Doch was sie gtan hatte ließ die Werwölfe erstarren. Sie heilt ihnen den dolch entgegen. Sie hatte dem Typen der schriend auf dem boden lag das bestee Stück abgeschnitten.

Tasha zuckte etwas weg und sah zu dem Kerl hinunter.
Das hätte ich auch können, hätte ich auch ein Messer. maulte sie.
Ich hab dir ja gesagt leg dich mit keiner Frau an! zischte sie dem schreienden Typen runter.
Danke Scar, aber du hättest doch im Bett bleiben sollen. meinte sie schnell zu ihr.

schon gut meinte sie, aber ihr Körper sprach andere Worte. Sie brach etwas zusammen, landete aber zum Glück auf den Knien. Sie röchelte und kippte dann ganz um. Schwer atment sah sich zu Tasha hoch.

Was tust du dir nur an! meinte sie klagend und seufzte.
Sie nahm Scar hoch und trug sie, auch wenn sie schwer war. Sie stolperte wieder zum Haus des Rhos und legte sie wieder ins Krankenbett.
Jetzt verdammt nochmal bleib hier! meinte sie. Du machst es doch nur noch schlimmer, außerdem hatte ich die Situation völlig unter Kontrolle. meinte sie, wobei das letzte nun wirklich gelogen war.

Sie lächelte so gut es ging und faste dann in Tashas Tasche. sie nahm sich das Halsband heraus und legte es sich selbst um. Ihr waren die Blicke egal, sie wollte immer etwas von tasha bei sich haben.

Sie lächelte und strich ihr kurz durchs Haar.
Schlaf Scar. Schlaf. meinte sie nur und wandte sich schon ab. Sie sollte sich ausruhen, sonst würde sie nie gesund werden.

Sie hielt Tasha am handgelenk fest und zog ein wenig daran. Sie wollte nciht das sie ging, sie wollte sie sogar noch näher bei sich haben. Sie hatte Angst sie würde wieder etwas machen und sie einfach hier liegen lassen.

Sie schaute verwundert zu ihr und lächelte etwas.
Schlaf einfach, ich werde da bleiben. versicherte sie. Sie wollte aber noch einen kleinen Spaziergang machen und nachdenken.

Sie sah zu ihr. Sie schloss langsam die Augen und schlief ein, schließlich vertraute sie ihr blind.

Sie lächelte und ging hinaus. Langsam trottete sie voran.
Etwas abwesend. Sie musste so über den ganzen Tag nach denken. Als sie an den Kerlen von vorhin vorbei lief grinste sie nur zufrieden.
Das passiert, wenn man seinen Schwanz nicht Kontrolliert! meinte sie nur in Reimen und streckte ihnen die Zunge raus und zeigte ihnen den Mittelfinger und stolzierte dann wieder davon.

Scarlett wachte nur ab und zu kruz auf und bemerkte das sie nciht emhr da war, der Rho aber schon. Sie schlief wieder traurig ein.

Sie lief weiter durch den Wald und überlegte kurz.
Sie beschloss lieber wieder zurück zu gehen und sprang auf die Mauer und legte sich da Oben hin.
Manchmal ist das Leben wirklich Kompliziert. bemerkte sie und seufzte schwer.

Du machst dir ständig sorgen um sie, stimmst murrmelte der Rho auch wnene r wusste das Scarlett ihm jetzt keine antwort geben konnte.

Sie sprang wieder hinunter und seufzte.
Du brauchst Ablenkung! redete sie mit sich selbst und lief eine weile hin und her.
Sie ging einfach zu den Kerlen zurück und schnappte sihc einen gutaussehenden und fing an ihn zu küssen. Sie brauchte ablenkung.

Scarlett quälte sich noch etwas, aber es war aushaltbar für sie. Nur ab und zu verließ ein Wimmern ihre Lippen, aber das weil sie sich einsam fühlte. der Rho sah sie mitfühlend an.

Sie küsste weiter und legte die arme um seinen Hals.
Wieso ist das Leben so verdammt?! maulte sie und seufzte.
Sie küsste ihn dann einfach weiter nun etwas fordernder.

Tasha schien sich zu vergnügen wärend Scarlett versuchte wieder Gesund zu werden. Wenn sie wüsste was Tasha grad tat würde es ihr erneut das herz zerfetzten.

Nastasha seufzte und stieß den Kerl einfach weg, der zurück taumelte.
Sie stampfte mit dem Fuß zu Boden und stampfte einfach zu einer Mauer und lehnte sich dagegen und sank zu Boden und maulte leise. Das leben war einfach manchmal verdammt kompliziert.

Der Rho hatte sich aus dem Haus geschlichen und entdeckte tasha. Er lief auf sie zu.
Was hast du? fragte er.