Er nickte und nahm die beiden bereits mit sich und fuhr wieder zu der einen stelle wo sie sich gestritten hatte, mehr oder weniger.
Er stieg aus und sah Mariko fragend an. Und jetzt? fragte er aufgeregt.

Mariko schüttelte den Kopf und stieg aus. Sie lief etwas umher, genauso wie Nana, bis die Beiden plötzlich wieder etwas spürten.
Doch jetzt! Sie ist dort meinte Mariko und zeigte in die Richtung.

Dean nickte und bat darum das die zwei voran gehen sollten.
Immerhin konnte er ja nicht genau wissen wo Cyren war. Aber er musste sich jetzt erstmal ordentlich entschuldigen.. er hatte das ja sowieso nicht gewollt.

Die beiden liefen zeilstrebig in eine Richtung, wussten hunderprozentig wo sie steckten. Wie zwei spürhunde folgte sie ihrem Gefühl und erreichten eine Hütte. Cyren lag auf dem alten sofa und ruhte sich aus, das Blut lief bereits schon wieder durch den Verband.

Dean lief bereits hinein und sah besorgt zu Cyren.
Sie muss ins Krankenhaus. meinte er zu den anderen beiden. Er hatte ja nicht mal eine Ahnung ob sie sowas brauchten, aber naja.
Er kniete sich zu ihr runter und strich ihr durchs Haar.
Bitte verzeih mir, Cyren. Das alles hatte ich nicht gewollt. murmelte er für sich.

Sie blinzelte kurz, doch schloss sofort ihre augen. Sie erkannte die Stimme kaum, zu weg war sie schon wieder. Schmerzen nockten auch einen Diclonius aus.

Dean gab ihr einen Kuss und nahm sie auf die Arme und trug sie hinaus.
Wir gehen sofort in ein Krankenhaus. meinte er und lief mit Cyren auf den Armen zum Auto.

Selbst jetzt hatte sie furchtbare Schemrzenw enn er sie so hielt. Sie wimmerte leise.
Mama? sprach Mariko nur traurig und lief neben her, an der anderen Seite Nana.
Papa, was ist passiert? fragte Nana nun.

Wir haben die Lamias befreit. Es ist was schief gelaufen, Soldaten haben uns erwischt.. man hatte mich als Geisel genommen und eure Mutter hat sich in einen Diclonii verwandelt und wollte alle töten, hat es aber dank dem versprechen gelassen. Man hat sie angeschossen. erzählte er.
Ist jetzt auch egal, wir müssen zu sehen das eure Mutter schneller gesund wird. meinte er und lächelte beide an.
Er setzte sie im Auto ab. Könnt ihr zwei sie halten? fragte er.
Er setzte sich bereits hinters Steuer. Sie mussten einfach schneller in ein Krankenhaus.

Die beiden nickten und stüzten Cyren.
Diese Menschen sind schrecklich, ausrotten sollte man sie murrte Mariko.
Nein! Sowas darfst du nciht sagen!

Mariko? Zufälligerweise bin ich auch ein Mensch. meinte Dean und sah kurz zu ihr hinter.
Hör auf deine Schwester. Seh sie nicht so falsch. meinte er und hielt vor dem erst besten Krankenhaus.
Er stieg aus und öffnete Nana die Tür.
Damit sie aussteigen konnte und er gleich Cyren holen konnte.

Mariko murrte leise. Was erwartete Dean eigentlich immer. Sowohl Mariko als auch Cyren hassten die Menschheit und hatten den Drang zu töten, besonders Lucy. Das war fest eingebrannt und genetisch bedingt. Dagegen zu kämpfen war verdammt schwer, aber für ihn musste ja alles stimmen. Sie kam nur mit weil sie bei Cyren bleiben wollte.

Dean brachte sie bereits hinein, achtete gar nicht mehr auf das gemurre von Mariko.
Er ließ sie von einer Krankenschwester weg bringen. Die Wunde musste erstmal gereinigt und genäht werden.
Versuch es doch wenigstens. Ja, ich weiß die Menschen sind.. scheiße.. aber wir haben uns nun mal so verändert. Wir sind arschlöcher geworden, das weiß ich.

Sie murrte weiter.
Ja genau! Ihr seit mies. Wärt ihr damals nciht so gemein zu Mama gewesen gebe es nur sie als Diclonius meinte sie. Nana hielt ihr jetzt den Mund zu, währendessen wurde Cyrens Wunde versorgt.

Beruhig dich Mariko. Ich weiß das man ihr damals sehr großes Leid zugetragen hat, wenn ich ehrlich bin war es sogar ein wenig meine Schuld. seufzte er.
Aber was willst du dagegen tun? Wir werden von tag zu tag schlechter. Die Welt ist selber bald am Ende.

Sie murrte und sprach lieber nciht weiter. Es war besser so, sosnt sagte sie noch was was Dean verletzte.
Du erwartest aber auch etwas unmögliches von uns murrmelte sie und fing traurig an zu schniefen.

Ich erwarte nichts, aber versucht es doch bitte. meitne er und lächelte matt.
Er nahm Mariko in den Arm.
Es würde mir ärger dann auch ersparen, wenn man heraus findet das ihr die Mörder dieser einen Person wart.

Wie soll das jemand herausfinden? Wie haben immer abstand murrmelte sie vor sich hin.
Ich bin brav Papa! Ich hab nie was gemacht, ich hab nie einen menschen weh gtan Papa! meinte Nana sofort und wartete darauf gelobt zu werden, das war das einzige was sie hören wollte.

Dean lächelte.
Das ist auch sehr gut, Nana. Mach weiter so. lächelte er.
Nimm dir doch ein Beispiel an deiner Schwester. meinte er nun zu Mariko.

Nana freute sich. Mariko murrte wieder kurz und lehnte sich dann einfach an Nanas Schultern. Cyren wurde bereits in ein Krankenbett gebracht damit sie sich erholen konnte, denn noch war sie nciht bei vollem Bewusstsein.

Dean setzte sich einfach auf einen Stuhl und betrachtete die zwei.
Wahrscheinlich würde Cyren ihn nicht mal mehr näher kommen lassen.

Sie öffnete langsam wieder die Augen und sah sich um.Ihr war das alles nciht geheuer hier, aber sie emrkte das man sich um ihre Wunder gekümmert hatte. Die Krankenschwester lief ins Gästerzimmer und gab Bescheid das ein besuch nun möglich wäre.

Sofort ergriff Dean die Chance.
Er wartete kurz auf Mariko und Nana und lief dann mit den zwei hinein.
Er wusste nicht sorecht was sie nun von ihm halten würde, aber er versuchte sich jetzt zumindest sich zu entschuldigen.

Die Beiden setzten sich schnell zu ihr, doch Cyren sah nur zu Decke.
Diese menschen...sie haben mir geholfen, seltsam murrmelte sie vor sich hin. Sie bemerkte das auch Dean kam und ihre Augen füllten sich voller Angst.

Bitte Cyren. Verzeih mir! bat er sofort.
Er ging zu ihr und sah sie reumütig an.
Ich wollte das alles nicht! Bitte verzeih mir! bat er.