Nicht weiter schlimm log sie, aber nur damit er sch nciht solche großen Sorgen um sie machte. Sie zog ihn etwas runter und gab ihm einen Kuss.

Doch es ist schlimm. Vorallem weil ich es verschlimmert hab. seufzte er und gab ihr nun auch einen Kuss.
Er würde sich das nie verzeihen.

Es ist okay, aber du hättest nicht so austicken müssen. Denkst du ich würde lachen wenn jemand über dich lästert? fragte sie und sah ihn traurig an, vertraute er ihr so wenig.

Nein, ich dachte auch gar nicht ans lästern. Sondern an Späße und sowas. meinte er und senkte den Blick. Er setzte sich neben ihr aufs Bett und beugte sich zu ihr runter, so das er über ihr Gesicht gestützt war.
Verzeih mir. Ich will dir nie wieder mehr so weh tun. meinte er und küsste sie.

Sie erwiederte die Küsse leidenschaftlich. Auch wenn ihr Körper nciht perfekt funktionierte in diesem Moment, ihr Verstand tat es. Sie küsste ihn einfach immer weiter.

Er schloss sie wieder vorsichtig in die Arme und küsste sie weiter.
Er wollte ihr nciht nochmal weh tun. Auf keinen Fall, er hasste sich dafür. Er wollte sich das einfach nicht verzeihen.

Sie kuschelte sich an ihn, doch dann rückte sie weg, jedoch nur um Platz zu machen. Sie hob die Decke fordernt an und wartete.

Er lachte leise und zog sich die Schuhe aus und stieg mit ihr ins Bett und zog die Decke über sich beide und küsste sie nun wieder.
Wehe du versuchst mich heute Nacht anzumachen. lachte er, was irgendwie auch eine Anspielung war. Er grinste.

Sie tat auf entäuscht und setzte nun die schmolllippe ein. Sie schniefte kurz und sah ihn traurig an, alles gespielt.

Sicher das du es in der Nacht auf einem Krankenbett haben willst? fragte er ungläubig und lachte.

Wer weiß grinste sie und fing wieder an ihn zu küssen. Provokativ strich sie mit ihrer Hand über sein Glied hindurch die Hose.

Er murrte und hielt ihre Hand fest.
Nicht jetzt Cyren. Später. meinte er und sah sie entschuldigend an.

Was heißt später? fragte sie mürrisch und funkelte ihn an. Sie wollte ihm aber jetzt einen runter holen, durfte ja aber nciht. Sie war ja froh in einem Einzelzimmer zu liegen, den momenntan war kein Zimmer frei indem mehrere Patienten lagen. Sie schaute an die Decke, sie langweilte sich hier.

Heute Nacht, wenn sich alle Schlafen legen. Da ist es Sicherer. grinste er und stützte sich über sie und fing erneut an sie zu küssen.

Sie erwiederte die Küsse und grinste innerlich vor sich her. Natprlich gefiel ihr der Gedanke, nur die Wartezeit nciht.

Wenn du's nicht länger aushalten kannst, dann mach es meinetwegen jetzt. lachte er.
Natürlich bemerkte er das sie nicht mehr warten wollte.

Sie grinste, es war eh schon abend, nur waren noch nciht alle im Bett. Sie strich erstmal nur durch seine Hose hindurch. Er einige Zeit später befreite sie seinen Steifen und fing an seinen Schafft und die Eichel zu massieren.

Er blieb über ihr gestützt und keuchte leise.
Um die keucher zu ersticken fing er an sie zu Küssen. Er machte eine Bewegung, damit sie einfach anfangen sollte. Er wollte sich nicht mehr halten.

Sie holte ihm einen runter. Normalerweise würde sie ddafür beide Hände benutzen, aber ihr andere Arm hatte keine Funktion mehr. Als ersatzt setzte sie einen vektor ein.

Er stöhnte leise in den Kuss hinein.
Er hoffte nur niemand kam jetzt herein oder hörte ihn.
Es wäre Peinlich, aber wenn er so überlegte würde er es aber jedesmal gerne auch in der Öffentlichkeit machen.

Sie machte weiter. Während sie ihm weitehrin einen runterholte massierte ein Vektor seine Eichel ein andere seine Hoden. Sie lächelte ihn an und küsste ihn weiter.

Er biss kurz die Zähne zusammen und musste dann doch kurz einen lauten stöhner von sich lassen.
Sie wusste ja gar nicht wie gut sich das anfühlte. Er sackte etwas runter, aber hielt sich dann doch noch rechtzeitig oben.

Sie bemerkte das es ihm gefiel und drückte ihn mit eine anderen vektor zur Seite bevor er noch auf sie drauf fiel. Das wäre ja nie ein ÜProblem, hätte sie keine verletzte Schulter. Sie amchte einfach weiter wie bisher.

Er ließ sich zur Seite fallen und keuchte wieder leise in sich hinein.
Er würde ja eigentlich auch lauter sein, aber das wäre ihm zu Peinlich. Erstmal sollte das unter den zwei bleiben.

Sie küsste ihn weiter damit er nicht so laut stöhnte und holte ihm nach wie vor einen runter. Sie steigerte ihr Tempo nun etwas.