Die Angst in ihren Augen wurde weniger. Langsam drehte sie den Kopf und sah zu ihm. Sie schwieg lange.
Sie hat gefragt ob du zu verleihen bist meinte sie nun, weil ert ja vorhin gefragt hatte, auch als Zeichen das sie ihm verzieh.

Er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss.
Wieso denn zu verleihen? fragte er.
Und nien, eigentlich nicht. Ich gehöre nur dir und stehe auch nur dir zur Verfügung. lachte er leise.

Weil sie dich sexy fanden, sozusagen der Dorfstecher murrmelte sie damit die Kinder es nciht hörten. Sie lächelte leicht.

Er schluckte etwas unangenehm und sah zu ihr runter.
Oh bitte nciht. bat er nur. Aber ein nettes Kompliment, nur ich glaube du würdest jeden einzelnden den Kopf abreißen falls es soweit kommen sollte. lachte er leise. Er beugte sich zu ihr runter und nahm sie etwas in den Arm, aber vorsichtig.

Sie legte den funktionierenden arm um ihn und lächelte leicht.Weil sie viele Schmerzmittel intus hatte spürte sie es nicht als er ihren Arm etwas bewegte.
Das würde ich, warscheinlich

Kein angst. Ich bin nur dein Stecher. grinste er frech, aber sagte es leise, wegen den Kindern.

Sie lachte leise und seufzte. Sie richtete sich wieder auf, auch wnen es schwerer ging. Sie jammerte leise als sie versuchte den Arm zu bewegen, es aber nciht klappte.

Leg dich lieber hin. meinte er besorgt und schloss sie mehr in die Arme, damit sie nicht umkippte.

Sie sah zu ihm und lehnte sich mehr an ihn um nciht wieder um zu fallen.
Ich will hier nciht bleiben meinte sie und stüzte sich mit den Vektoren ab.

Ruh dich aus, Cyren. Es ist nur besser für dich. meinte er besorgt.
Es war doch nur zu ihrem wohl. Bleib wenigstens noch einen Tag. bat er.

Die Beiden anderen bejahten es.
Selbst deine Vektoren sind schwach, nichmal wie können sie noch richtig erkennen meinte Mariko. Cyren seufzte und legte sich einfach wieder hin.
Einen ganzen Tag? jammerte sie.

Die Beiden anderen bejahten es.
Selbst deine Vektoren sind schwach, nichmal wie können sie noch richtig erkennen meinte Mariko. Cyren seufzte und legte sich einfach wieder hin.
Einen ganzen Tag? jammerte sie.

Wenn du willst kann irgendjemand von uns dreien bei dir bleiben. schlug er vor.
Es war ja erlaubt, wenn einer mal hier übernachtete.

Natürlich fiel ihre Wahl auf Dean, schließlich waren die Kinder auch slebst ind er Lage für sich zu sorgen, vorallem Nana und sie brauchte Dean einfach.

Er dachte sich bereits das sie ihn hier haben wollte.
Ich fahre die Kinder dann bald nachhause. meinte er und lächelte.

Sie nickte nur und schloss dann einfach etwas erschöpft die Augen. Sicherlich, Diclonii waren besser als Menschen, aber auch sie mussten bei solchen Verletzungen sich ausruhen.

Er legte sie vorsichtig ins Kissen zurück und gab ihr kurz noch einen Kuss.
Werd einfach schneller Gesund. lächelte er.
Er ging vom Bett runter und dann zu Mariko und Nana.
Kommt Kinder, verabschiedet euch noch von Mama. meinte er und lächelte.

Beide zugleich drückten ihr einen Kuss auf die Wange, Nana links, Mariko rechts. Sie sagten Tschüss und liefen dann mit Dean mit.

Als sie im auto waren fuhr er bereits los.
Na hoffentlich stellten sie keinen Unsinn an.
Vor dem Haus hielt er an und stieg nochmal aus um beide einen Kuss auf die Wange zu drücken.
Passt auf euch auf und stellt keinen Unsinn an. mahnte er beide.
Nana? Ich bitte dich, werf besonders ein Auge auf Mariko. flüsterte er ihr zu. Da Nana die anständigste von beiden war.

Sie nickte eifrig. Nana war ein Typ der einfach alles tat um gelobt zu werden, egal wie schwierig es war, sie gab immer ihr bestes. Die beiden gaben ihm auch jeweils einen Kuss auf die Wange und leifen ins Haus.

Er ging schon wieder zum Auto und winkte nochmal zum abschied.
Er schwang sich hinters Steuer und eilte bereits zum Krankenhaus.
Er ging sofort in Cyrens Zimmer, man hatte ihm schon ein Bett fertig machen lassen.

Er kam gerade rein als man ihre erneut eine Spritze zum Aufbau des Immunsystems gab, schließlich sollte die Wunde schnell heilen und sich nicht entzünden. Sie wanderte mit dem Blick umher und entdeckte Dean.

Dean sah sie immer noch schuldbewusst an und setzte sich auf einen Stuhl.
Das wollte er nie wieder wiederholen. Dafür hatte sie auch was bei ihm gut.

Sie streckte die hand nach ihm aus und strich ihm sanft über die Wange. Ihr tat immer noch die Schulter weh, aber durch die Schmerzmittel war es nicht so schlimm. Sie lächelte leicht.

Er hielt ihre Hand fest und lächelte.
Siehst du .. dir geht es sehr schlecht. meinte er. Er sah sie besorgt an.