Sie sah zu Dean und bemerkte nicht die Kugel die von hinten kam, erst als sie die Kugel an der Schulter traf. Blut spritzte und sie stand wie unter Schock da. Nun vergass sie sämtliche Prinzipien und riss ihm den Arm mit der er die waffe hielt ab. Er schlug ihn zu Boden. diese verletzung war nciht unbedingt tötlich, abe rnun konnte er genauso wenig seinen Arm einsetzen wie sie ihren. Er war völlig taub und reagierte nicht mehr, ihr linker Arm war Schrott, zumindest solange er noch nciht geheilt war.

Dean knurrte leise.
Sie mussten einfach ganz schnell hier weg, sonst würde Cyren ihre ganze Kontrolle verlieren.
Genau das mussten sie ja verhindern.

Sie lief nun zu Tür und brach die auf. Schnell flüchteteten die Lamias hinaus, wollten im Wald auf Cyren und Dean warten. Sie hielt sich die Schulter und lief nun auch heraus.

Dean folgte ihr und sah besorgt zu ihr.
Gehts? fragte er besorgt. Na gut, er konnte sich ja denken das es nicht so okay war, aber naja.

Nein, er berwegt sich nciht emhr und es tut weh. Ich verliere viel Blut meinte sie, unter normalen Umständen hätte sie einfach gelogen und ja gesagt, aber diesmal war ihr nciht zumute.

U-und wie willst du das wieder heilen? was auch immer? fragte er sofort.
denn er machte sich ja auch sorgen um sie.

Heilen? Das muss es ja wohl von alleine meinte sie ernst und murrte loeise. Wäre er nicht dabei gewesen nd hätte sie nciht dieses Versprechen gegeben wären alle dort jetzt tot. Aber sie konnte es ihm nciht verübeln, er war ja auch ein mensch.

Verzeih, es ist meine Schuld. meinte er sofort.
Er sah sie schuldbewusst an und folgte ihr einfach.

Sie lief eifnach weite rund hörte gar nciht erst darauf, es war nicht seine Schuld. Sie stellte sich vor die Lamias und sagte ihnen das sie ein neues dorf gründen sollten wo sie keiner fand. Die Lamias bedankten sich, nur eine sehr große Echidna die auch schon einige Kämpfe hinter sich zu ahben schien kam auf sie zu und funkelte sie an.

Dean ging etwas zurück.
Ich rieche ärger. meinte er.
Oh Oh, Zickenkrieg. meinte er. Oder auch Bitchfight. dachte er sich.

Sie sah ernst zu ihr.
Was willst du? fragte sie ernst. SIe packte Cyren an der Schulter, zum Glück die unverletzte und zog sie näher zu sich. Verwirrt sah sie sie an, bis sie verstand und sich wieder in eine Lamia verwandelte.

Er sah verwirrt zwischen den beiden her.
Sich einmischen wollte er nicht, nachher bekam er nur eine Ohrfeige oder sonst was. Stattdessen lauschte er einfach nur.

Sie sprach in einer unbekannten sprache auf Cyren ein, diese war natürlich in der Lage zu antworten.
Die Lamia lauschten auch, sie wollten noch nciht gehen, anscheined sahen sie die beiden als Anführer. Cyren schüttelte plötzlich den Kopf und schien etwas wild zu verneinen. Die Echidna sah an ihr vorbei zu Dean und verstand. Ihre Stimme wurde nun sanfter und sie redete weiter. Letztendlich umarmten sich die Beiden und verkündeten etwas. Manchmal waren lamia extrem geheimnissvoll, vor allem in Gegenwart von andere Wesen.

Er sah beide trotzdem weiterhin verwirrt an.
Er wollte schon was fragen, hielt es aber für unangebracht und schaute einfach fragend zu den beiden.
Er würde gerne wissen was sie da geredet hatte, anscheinend auch was über ihn.

Sie schaute erneut zu Dean und gleich wieder zu Cyren. Sie redete noch etwas, wobei ihr Blick immerwieder zu Dean glitt. Cyren lachte kurz und auch die anderen Lamias fanden das anscheinend witzig. Sie lösten sich nun voneinader und die Lamias schlängelten sich davon, nur die Echidna blieb noch länger dort und verabschiedete sich bei Cyren. Schließlich verschwand auch sie im Dunklen des Waldes.

Eh? Liebling? Wieso haben alle gelacht und haben dabei auf mich geschaut? fragte er.
Was habt ihr überhaupt geredet? fragte er weiter und schaute sie neugierig an.

Ach sie wollen ein neues Dorf gründen und ich sollte mitkommen, aber ich hab gesagt das ich bereits eine Familie hab lächelte sie.
Du musst nicht alles wissen grinste sie nun und tätschelte neckisch seine Wange.

Er schlug ihre Hand weg und funkelte sie an.
Sag mir was sie dir gesagt haben. forderte er und packte sie am kragen und zog sie näher zu sich.

Sie erschrack und der Stoff zerrte an ihrer Wunde. Sie schrie schmerzerfüllt auf und stieß dean mit den Vektoren von sich. Sie wimmerte laut und sah ihn traurig an. Sofort rannte sie los. Sie hatte nun wirklich großer Schmerzen, Tränen liefen ihr bereits über die Wange.

NEIN! Warte Cyren! rief er ihr hinterher.
Er hatte das nicht gewollt. Er senkte den Blick, zwar schuldbewusst.
Er hatte ihr nicht weh tun wollten, niemals wollte er ihr weh tun.
Was hatte er da nur getan? Er wollte ihr doch niemals weh tun.. und jetzt?

Sie rannte einfach weiter und weinter leise. Irgendwo hatte auch sie ihre schmerzgrenze und das war deutlich drüber. Blut lief über ihre Seite. Sie riss den Ärmel ihres Tops nun dort weg, es tat sonst noch mehr weh, nur ein dünner streifen blieb der das Top auf der seite oben halten sollte. Sie wimmerte und rannte weiter, ein ganz natürliche Reaktion bei Lamias.

Dean sah ihr eine weile hinterher und fluchte dann leise.
Es hatte eh keinen Sinn ihr zu folgen. Sie war bereits zu weit weg.
Er ging wieder zum auto. Sie würde wieder nachhause kommen, hoffte er zumindest.

Sie quälte sich etwas und Schweiß lief ihr über die Stirn. Ihr Körper wollte das nciht länger mitmachen, aber sie wollte nicht bewusstlos umkippen. Sie kam an einer verlassenen Hütte an und zog sich dort erstmal zurück.

Er fuhr erstmal nachhause und stürmte sofort ins Haus und ging zu Mariko.
Mariko? Lucy ist weg.. ich.. ich hab ihr versehentlich weh getan. Hilf mir sie wieder zu finden! meinte er sofort.

Mariko sprang sofort auf und auch Nana wollte helfen.
Sie ist bereits zu weit weg, wir können ihre Nähe nicht mehr spüren, aber wenn wir ihr folgen können wir sie wiederfinden meinte sie. Cyren suchte nach einem verbandskasten, den sie erst nach langer suche finden konnte.