Die meisten Lamia werden das, weil ich eine Echidna bin, das sit die höchste Rasse der Lamias. Danach kommen Medusas und dann normale Lamias. Die beiden unteren Gruppen werden auf mich hören, nur bei den anderen Echidnas werde ich ganz schön überreden müssen erklärte sie und lächelte leicht.
Wäre vielleicht gut wenn du dir die Unterschiede merkst, Medusas haben Schlangen in den Haaren wie du sicher aus dem Mythos kensnt und Echidnas haben ein augensymbol auf der Stirn erklärte sie. Sie hatte das Symbol ja auch auf dem Pony und nochmal auf der Stirn.
Oh, bei weitem nicht, ich bin noch dazu leider eine sehr sehr junge Echidna, ich meine manchmal hab ich noch nichtmal die Hautfarbe unter Kontrolle. Sie ist natirell eigentlich bläulich, aber wir verstecken sie grinste sie etwas beschämt und öffnete die abdeckung in einen der Kerker. Die Lamia die dorte waren zischten kurz, doch wurden von ihr zur Ruhe gemahnt. Sie hatte sich vorher schnell wieder verwandelt.
Bevor ich euch helfe müsste ihr versprechen die Menschen nicht zu töten und vor allem ihm nichts zutun, er ist auf unserer seite meinte sie leise.
Kaum, stell es dir vor wie bei eine Spritze beruhigte sie ihn und lief weiter zum nächsten Kerker. Sie öffnete sie und endeckte mehr Lamia die sie belehrte und danach befreite. Sie teilte nun ein paar Truppen auf und schickte sie los, sie würde natürlich bei Dean bleiben. Sie schlängelten gemeinsam weiter und erledigten die männer. Der nächste Raum war voller Medusas, aber auch hier klappte die Belehrung.
Wir leben normalerweis ein ganzen Dörfern zusammen, hatte ich dir doch gesagt meinte sie nur nebenbei und befreite auch die Medusas. An der Nächsten Tür waren etliche Schlösser und sie war wesentlich dicker und ohne Fenster. Mit vereinten kräften brachen sie diese Auf. Ein paar Lamia mit Mundschlössern und hunderten von Fesseln an ihrem Schweif waren dort, anscheinend hatte man vor ihnen besonders Angst und wenn man genau hinschaute entdeckte man das Aaugensymbol auf der Stirn jeder einzelenen, alles Echidnas.
Man hörte bedrohliches Zischen. Sie nahm zuerst die augenbunden ab und sah sie alle ernst an. sie belehrte sie, doch sie wollten nicht hören. Sie versuchte es wieder und nochmal.
Kommt schon! Oder wollt ihr für immer hier bleiben? zischte sie wütend, langsam gewann sie sie dann doch für sich, bis sie letztendlich einstimmte. Sie brach mit den lamias all die Fesseln auf un die Echidnas schlossen sich ihr an.
Dean folgte wieder.
Wenn man sich sowas nicht mehr antun will, sollte man wenigstens hören und Hilfe annehmen. meinte er nur leise für sich. Klar es war falsch sowas zu tun und es würde riesen ärger ein bringen, wenn man sie nachher auf Überwachungskameras entdeckte. Aber Cyrens Rasse länger leiden zu lassen fand er auch nicht schön.
Sie schlängelten weiter, zum Ausgang und trafen auf die anderen die noch mehr bei sich hatten. Als sie auf den Weg nach draußen war sammelten sich bereits etliche Soldaten udn zielten auf sie. Sie zischte alle wütend, doch ein miussten dort bleiben, zu riskant war es. Sie wartete kurz, wollte die Situation einschätzen.
Ein Seil kam aus den hinteren Seilen geflogen und Cyrenw ich ihm im letzten Moment aus, doch stadessen schnappte es Dean und zog ihn zu den Soldaten. Cyren wollte ihm nach, wurde aber von den Waffen in Schach gehalten. Sie zischte wütend. Anscheinend der leiter hielt dean eine waffe an den Kopf und schlug ihm seine aus der Hand, sie schienen schnell zu kappieren das Cyren nciht angriff solange sie Dean hatten und er kon nte sich ja auch ncith befreien. Sie ließ den Kopf hängen so das man ihre Augen nciht sah und dachte nach.
Die Männer lachten nur, sie hatten mit dem Projekt der Diclonii nichts am Hut, wussten auch nciht viel darüber. Cyren amchte anstallten und wurde als Warnung angeschossen. Sie zischte wieder. Sie verwandelte sich unfreiwillig in einen Diclonius zurück, die Männer, aber auch die Lamia schreckten etwas auf. Sie ließ sich etwas hängen und machte einen schritt nach vorn.
Dean sprach sie. Es war die gleiche stelle wie im Labor aus dem sie geflohhen war. Ihr menschlicher Verstand war ausgeschalten und sie kannte nur noch ein Ziel. sie entschuldigte sich schon jetzt dafür das sie ihr versprechen nciht halten konnte.
Dean! rief sie nun etwas laute und amchte wieder einen Schritt nach vorn. Einer schoss, doch die Kugel wurde abgefangen und landete am Boden.
Sie schluckte und stoppte wieder. Die Lamias sahen sie verwirrt an. Ihr Verstand war nach wie vor ausgeschalten, doch ihre unglaubliche Kampferfahrungen geöffnete ihr plötzlich neue wege. Sie grinste und hielt die Hand nach oben. Die Lamia machten sich sofort wieder angriffsbereit. Sie legte ihre Vektoren um Dean und gab dann das Komando zum Angriff. Sie rannte auf den leiter zu und er schoss, jedoch fiong sie die Kugel ab die Dean eigentlich töten sollte. Die Lamia waren nun nicht mehr zu halten. Aus Angst wurden die Menschen nun auch Verletzt, jedoch nciht tötelich. Ein paar flogen gegen die decke oder an die Wand und blieben bewusstlos leigen, sie grinste frech. Dem leiter ging sie nun an di4e Kehle und drückte zu. Sie wollte ihm den Kopfabreissen, durfte abe rnciht.
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