Sie sah wütend zu ihm und murrte leise. Das passte ihr grad gar nciht. Sie wollte ihn küssen, doch er wehrte einfachab, irgendwie stimmte sie das traurig.

Zweifel nicht mehr an meiner Treuheit. Mich interessieren Models nicht. meinte er und seufzte.
Er setzte sich wieder auf den Stuhl und sah zu ihr auf.

Sie wusste ja das er treu war, doch nun lief sie einfach schmollend zum Sofa und setzte sich zu den beiden.

Er sah ihr hinterher und seufzte.
Er schnappte sich seine Autoschlüssel und ging einfach aus dem Haus.
Er musste jetzt einfach ein paar Runden drehen, sonst würde es ihn noch den ganzen Tag plagen, damit konnte er sich ablenken.

Sie sah ihm nach udn jammerte leise. Sie ließ den Kopf häng4en und ging in ihr Zimmer. Sie setzte sich aufs bett und sah aus dem Fenster.

Er fuhr bereits durch das Dorf, einfach laut die Musik aufgedreht.
Er musste sich erstmal irgendwie ablenken und darüber nachdenken. Wollte er eigentlich noch selber das Projekt mit den Lamian Fotografieren?

Sie überlegte und Lucy kehrte zurück. Wenn sie die Lamias befreite konnte sie auch gleich ncoh die Diclonii befreien, mit all den lamias an der seite könnte sie alle mal das Labor des Diclonius-Projekts überennen.

Er fragte sich nun was Cyren nun machen würde.
Ihm schwirrte irgendwie nichts gutes. Erstmal wollte er aber nicht zurück, nachher war es nur ein Fehlalarm.
Seine Fantasy spielte ihm nur einen Streich.

Sie grisnte nun vor sich hin und verwandelte sich in eine Schlange. Sie hatte das mittlerweile gut drauf, auch wenn ab und zu unfreiwillig oder gar nicht erst. Sie zischte und sah aus dem Fenster heraus. Sie wollte wieder Rache.

Dean war sich wirklich nicht mehr so Sicher, vertraute aber einfach darauf das Cyren keinen Unsinn anstellte.
Obwohl er selbst bezweifelte das sie sich daran hielt. Er betete einfach nur das Cyren nichts dummes anstellen würde.

Sie schmiedete bereits Pläne im Gedanken, wie und wo so zuschlagen sollten und wen sie alles ausschalten mussten um dem ein Ende zu sätzen.

Als er seine Runden gedreht hatte fuhr er zurück.
Er sprang in die Wohnung und sah sich nach Cyern um.
Cyren? rief er durch die Wohnung. Hoffentlich hatte sie nichts dummes angestellt.

Sie schlängelte sich ebreits zu ihm udn grinste.
Ja? meldete sie sich.
Ich hab anchgedacht, lass uns die lamias befreien

So schnell? Aber.. nachher verletzen sie dich..oder noch schlimmer.. töten dich? meinte er besorgt.
Sicher das du in der richtigen Verfassung dazu bist?

Wieso sollte ich das nciht. Ich bin fit meinte sie und sah ihn aus ihren Schlitzförmigen Pupillen an.

Und wie bitte soll ich mich verteidigen? Ich hab keine Waffen. meinte er und lächelte matt.
Und wenn er von seinem Dad welche wollte, musste er ja auch erklären warum er sie brauchte.

Sie bemerkte das er nun nicht mehr wollte und seuftzte, dahin war ihre Chance. Sie murrte leise und zuckte nur mit den schultern als zeichen das sie das nciht weiß.

Ich werde meinen Vater fragen, okay? meinte er dann und lächelte.
Er gab ihr kurz einen Kuss und öffnete Cyren eine Tür. Sie sollten erstmal zu seinem Vater udn dann konnten sie los legen.

Mach das meinte sie und verwandelte sich zurück. Sie stieg ein und setzte schnell die Mütze noch auf.

Er setzte sich bereits hinters steuer, als er ihre Tür geschlossen hatte, und fuhr bereits richtung seines Familienhauses.
Er stieg aus und bemerkte das sein Vater gerade weg war, besser so. So konnte er sich die Waffen heimlich schnappen. Er zeigte Cyren kurz das sie warten sollte und huschte schnell ins Haus und suchte sich die passenden Waffen raus.
Er kam mit einem Sack voller Waffen und Munition wieder heraus und legte sie nach hinten. Er fuhr bereits richtung dieser komischen Lamia Experimente, einfach zu diesen komischen Wissenschaftlern.

Gespannt wartete sie, ihre Finge juckten schon, wollten sich rächen. Sie ließ sich ncihts davon anmerken und wartete ganz geduldig.

Er hielt bereits vor dem riesigen Gebäude und stieg aus. Er rüstete sich bereits mit den Waffen und der Munition aus und sah dann fragen zu Cyren.
Sie sollte ihn erstmal mit hinein begleiten.

Sie nickte und nahm auch eine Waffe an sich. Erstmal blieb sie in Dicloniusgestalt, war besser so.
Sie grinste zu ihm und lief ein Stück zum gebäude, wartete dann nur noch auf ihn.

Er folgte ihr erstmal etwas unsicher, riss sich dann zusammen und folgte ihr.
Er wollte nicht zeigen das er sich sogar fürchtete.
Bitte pass auf dich auf, Cyren. bat er und sah sie lieb an.

Das werd ich, außerdem hab ich dich doch als Rückendeckung lächelte sie und gab ihm einen Kuss. Sie schlcih sich mit ihm an den Wachen vorbei und kletterte dann durch den Lüftungsschacht hinein, schließlich wollte sie Kämpfe vermeiden, sie durfte ja niemanden töten.