Das hab ich nciht gesagt...könnte aber sein meinte sie nur und lächelte ein wenig.
Mach dir keine Sorgen

Ich vertraue dir. Bitte pass auf dich auf. bat er und lächelte sie besorgt an. Er zog sie kurz zu sich und gab ihr einen Kuss, wandte sich dann aber wieder der Straße zu.
Er hielt vor dem Haus und stieg aus und öffnete ihr wieder die Tür. Er ging zum Kofferraum und schleppte die Sachen schon mal ins Haus, danach schloss er den Kofferraum wieder und öffnete die Garage und parkte das Auto schnell da rein. Danach lief er wieder hinaus und ging mit Cyren hinein.

Ihr blieb noch zeit, schließlich musste die Fremde erstmal den ganzen Weg laufen. Sie trug Wanta weiterhin auf den Arm und ließ ihn dann aber runter damit er sein neues Heim erkunden konnte. Sie umamrte dean und fing an ihn zu küssen.

Er lächelte und küsste sie ebenfalls, bis man was klirren hören konnte und er aufschreckte.
Man konnte Wanta aufjaulen hören und verlegen daher trotten sehen.
Oh man, typisch Welpe. maulte er. Er machte die Scherben der Vase weg und seufzte. Er räumte schnell den Rest schnell weg und nahm dann eine leere Coladose und füllte sie mit kleinen Steinen.
Er rasselte damit udn schaute warnend zu Wanta.

Fragend schaute sie ihm zu. Sie hatte eine andere Methode den Hund zu erziehen, indem sie ihm kurz in den Nacken zwickte. Er schreckte auf und machte sich kloeiner. Das war völlig normal den Hunde erzogen ihren Welpen mit sanften Bissen in den Nacken.

Mein Freund hat einen Hund, eher einen Junghund. Der stellt auch so Sachen an. Wenn er was dummes anstellt wirft er die Dose neben den Hund zu Boden, damit er so lernt das man das nicht darf. meitne er und stellte die Dose wieder weg.

Hunde beissen ihre welpen sanft in den Nakcen damit sie lernen, deshalb zwicke ich sie dort ebenso sanft, das ist der natürlichste und beste Weg einen Welpen zu belehren meinte sie und lächelte leicht.

Gut, dann übernimmst du die Erziehung auch noch. lachte er leise.
Ich hatte ja noch nie ein Haustier, aber damals wollte immer immer eine Schlange haben. gab er zu.

Sie lachte und beugte sich wiede rzu ihm.
Die hast du doch lächelte sie und gab ihm einen Kuss.

Ich meine eine richtige Schlange. meinte er und lächelte verlegen.
Er erwiderte ihren Kuss.

Sie lachte und küsste ihn weiter. Es war nie zuspät sich sowas anzuschaffen, naja außer man war schon alt und sehr krank.

Er lächelte und küsste sie weiter.
Was meinst du, wann wird deine kleine Freundin hier sein? fragte er.

Wenn ich mich in meinen gefühl nciht täuschte ist sie nicht mehr allzuweit weg. Sie kommt relativ schnell voran, etwa in einer viertelstunde wenn sie das Tempo bei behält meinte sie und es klang fast so als hätte sie das von einem Radar abgelesen.

Woher weißt du das? fragte er verwundert.
Er dachte sich einfach nichts weiter dabei, denn sie war ja anders. Eben nicht jemand seiner Art, niemand langweiliges.

Wir Diclonii spüren einander, können genau bestimmen wie weit wir voneinander weg sie und wie die andere sich fühlt und auch ob die andere einen ebenfalls bemerkt hat erklärte sie ihm und lächelte.

Er nickte verständlich.
Dann muss ich ja noch eine MENGE von euch lernen. meinte er und lachte leise.

Wenn du das willst. Aber sagen wir einfahc kurz un dkanpp wie sind die neue Evolutionsstufe der Menschen, die verbesserte Version zumindest sagen die Wissenschaftler das. Sie sah ihn ernst an.
Trotzdem will ich ncith das ein Diclonius dir etwas antut

Natoll, das heißt irgendwann sind wir von der Bildfläche verschwunden und ihr nehmt unseren Platz ein. Was willst du denn ohne mich machen? meitne er und lachte leise.

Wie gesagt, ich stecke erstmal keine Menschen mit meiner DNS an, ich will nicht das wir uns so schnell ausbreiten. Ich will dich nciht verlieren meinte sie und seufzte. Sie umarmte ihn.

Aber irgendwann mal wirst du mich verlieren. meinte er traurig.
Ich bin sterblich und habe nicht so viele Übernatürliche Kräfte wie du. meinte er und und lächelte matt.

Keine Sorge, wir leben nicht soviel länger als ihr, auch wir sterben beruhigte sie ihn und lächelte schwach. Sie gab ihm einen sanften Kuss.

Aber du hast was womit du dich wehren kannst. Wir nicht. Ich könnte jederzeit drauf gehen. meinte er und lächelte matt.
Während sie die Superfrau war, war er der Schwächling.

Das stimmt doch gar nicht! Du hast sogar etwas das dich gut beschützt. Ich weiß nciht genau was es ist...aber so wie du bist, wie du dich verhälst besänftigst du sogar den mordlustigsten Diclonius, da bin ich mir sicher gab sie zu und lehnte sich mit dem Kopf an seine Brust.

Ich besänftige nur dich, weil du mich liebst. Aber was ist mit den anderen? meitne er und sah sie traurig an. Die anderen konnten ihn ja nicht alle mögen.

Sie schüttelte den Kopf.
Nein so mein ich das nciht. Damals als ich dich kennenlernte hab ich dir auch ncihts getan, daweil hab ich zu dieser Zeit schon lange gemordet. Du hattest etwas an dir das jedes Mädchen mag, das einem das Gefühl gibt etwas wert zu sein erklärte sie ihm.