Er lachte leise und strich sacht über ihren Rücken.
Dann ist ja gut, obwohl sie ja nicht immer bequem sind, nicht? fragte er und lächelte.

Sie streckte ihm die Zunge raus, wurde aber durch ein Schauder unterbrochen. auch am Rücken war sie empfindlich und bekam etwas Gänsehaut.

Er lachte leise und strich sanft weiter.
Er sah schon das sie Gänsehaut bekam. Ihm gefiel es irgendwie. Als sie ihm die Zunge raus streckte nutzte er es gleich für einen Zungenkuss.

Sie war kurz überrascht, erwiederte den Zungenkuss aber sofort. Sie schloss sie Augen und machte ihn noch heißer und inniger.

Er lächelte und erwiderte ihre Küsse genauso, auch er schloss die Augen.
Vorsichtig strich er weiter durch ihr Haar.

Sie konnte die Finger auch nicht von ihm lassen und strich über seine Muskeln.
Wenn du einen Wunsch hast, dann sag ihn lächelte sie, sie würde ihn gern erfüllen.

Er lachte leise und schüttelte den Kopf.
Ich bin Wunschlos glücklich. meinte er und lächelte. Er hatte gerade keine Wünsche.

Sie lächelte noch mehr und küsste ihn weiter. Auch sie war rundum glücklich.

Er lächelte und schaute ihr kurz in die Augen.
Es ist komisch.. bemerkte er leise, endete aber nicht, sondern dachte sich einfach den teil.

Verwirrt sah sie ihn an.
Was? fragte sie als er nicht weitersprach.

Er lächelte etwas und winkte schnell ab.
Schon gut. Unwichtig! winkte er ab und lächelte beschämt, darüber sollten sie heute nicht mehr sprechen, genug aufregung.

Bitte sag es mir jammerte sie und sah ihm tief in die Augen. Sie sah ihn lieb mit Hundeblick an.

Naja, es ist komisch .. das ich naja.. die Mörderin meiner Freunde liebe. Normal wäre es ja so das ich dich hassen sollte, was ich aber nicht tu. rückte er dann doch raus und lächelte matt.

Sie sah etwas traurig zu ihm.
Ja stimmte sie zu. Sie konnte es selbst nicht verstehen.
Aber ich mach sowas niht mehr, weil ich es dir versprochen hab

Er lächelte sie an und nickte.
Dann ist gut, weil hilflose Menschen zu töten ist falsch. Begeb dich nicht auf das Niveau anderer hin. Dein Niveau ist nämlich weiter oben als ihres. meinte er und lächelte.

Sie schluckte.
Ich weiß es nicht...ich kann einfach nicht anders! Wenn man Hörner hat braucht man nichts gutes von der Welt zu erwarten, man ist allein murrmelte sie. Sie hatte zwar Dean, aber dennoch war dort etwas das sie zum Töten anspornte.

So allein bist du gar nicht mehr. Außerdem musst du nicht immer alles schlecht sehen. Ja, Menschen, Menschen sind anders. Sie sehen alles schlecht was einfach Gefährlich aussieht oder sie nicht kennen. meinte er und seufzte. Er nahm sie mehr in den Arm.

Aber...aber warum haben sie mir so schreckliche Dinge angetan! Ihr Menschen seit GEMEIN! Ihr habt meinen kleinen Welpen erschlagen nur um mich ein bisschen zu ärgern, den Tod hattet ihr verdient meinte sie voller Wut und trauer.
Diejenigen die keine Menschen sind, diejenigen....DAS SEIT IHR! schrie sie und man könnte fast glauben das sie selbst Dean jetzt angreiffen würde, aber das tat sie nicht. Stattdessen biss sie die Zähne zusammen und unterdrückte alles.

Er sah sie traurig an und seufzte.
Hör zu, ja so sind wir Menschen. Aber nicht alle sind so. Sie hatten angst vor dir, wollten dich ärgern oder sonst was. Die Menschliche Rasse ist so. Zwar nicht alle, aber die meisten. Sie haben ihre Gründe, entweder sie handeln aus angst oder was anderem. meinte er.

Was für eine Angst? Ich war 5 Jahre alt und hab niemals zuvor jemanden etwas getan. Nur weil ich die Hörner auf dem Kopf habe? meinte sie traurig.

Ich weiß es nicht, frag sie. Jeder denkt anders. Nachher handeln nur welche nach dem Wunsch anderer, selbst wenn sie es nicht wollen. gab er zu und lächelte matt. Er nahm sie fester in die Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken.

Um sie zu fragen....ist es zu spät murrmelte sie für sich und kuschelte sich wieder enger an ihn.

Er lauschte, blieb aber selber stumm.
Er konnte sich ja bereits denken was sie mit ihnen angestellt hatte. Er seufzte schwer und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sie seufzte und strich wieder sanft über seine Muskeln.
Aber nun werd ich sowas nicht mehr machen. Aber eines musst du mir versprechen. Solltest du einem rothaarigen Mädchen mit roten Augen und Hörnern auf den Kopf sehen, nimm mindestens 5 Meter Abstand und renn weg meinte sie.
Ich will nciht das dich ein andere Diclonius sieht und tötet fügte sie leiser hinzu. Nun war klar das alle Diclonii die Menschheit als ihre Feinde ansahen.

Er schaute sie etwas verwundert an und nickte dann.
Gut, ich verspreche es. meinte er dann. Wenigstens wusste er dann bescheid.