Er lachte leise und und machte es nun härter und tiefer.
Die Lust besiegte nun auch ihn und er machte härter und immer tiefer. Er stöhnte Lustvoll auf und packte sie an der Hüfte um sie einerseits auch fest zu halten und sie weiter zurück zu ziehen.

Sie wimmerte kurz, aber nicht aus Schmerz. Sie stöhnte lauter und warf wieder den Kopf nach hinten. Sie spreizte die Beine noch etwas mehr mit ienen sinnlichen Stöhner.

Er grinste und stieß noch härter zu.
Er liebte es ihr stöhnen zu hören, er liebte alles an ihr. Es machte ihn richtig an sie so laut stöhnen zu hören, zu hören wie groß ihre Lust war.

Sie stöhnte weiter.
Bitte...AH!...tob dich aus bat sie ihn. Sie wollte alles spüren was er zu geben hatte.

Er lachte wieder und und machte nun viel schneller, härter und tiefer.
Er stöhnte laut auf. Wenn sie schon wollte das er sich austobte, dann konnte er sich nicht länger zurückhalten und gab alles. Wie fühlt es sich an? grinste er.

Sie stöhnte nun wieder etwas lauter.
Großartig, einfach...geil! stöhnte sie voller lust und drängte ihm soe sehr entgegen wie es ihr nur möglich war.

Er legte nun noch einen Zahn zu und stieß härter und tiefer in sie hinein, noch dazu schneller.
Ihr stöhnen trieb ihn regelrecht an und das sie ihm auch noch entgegen kam. Er hörte sie gerne.

Sie stöhnte wieder lauter und konnte sich nicht mehr halten. Sie wollte aber noch nciht kommen, nich vor ihm.

Er bemerkte das sie sich schon zurückhalten musste um nicht zu kommen.
Er machte schneller und trieb sie nun dazu zu kommen, er aber auch. Wenigstens kamen beide zu zweit.

Sie unterdrückte es weiter, doch konnte sie es dann eifnahc nciht mehr und kam laut stöhnend zum Höhepunkt. Aber sie spürte das auch er jetzt kam.

Er tat es ihr gleich und kam laut stöhnend, ihren namen rufend.
Er zog sich aus ihr zurück und stützte sich über sie und atmete noch schwer. Er lächelte sie sanft an und rang noch nach Atem.

Sie atmete ebenfalls noch hektisch und sah ihm tief in die Augen. Sie zog ihn zu sich runter, so das er auf ihr lag. Sicherlich war er schwerer, aber das störte sie nciht und es war ein tolles Gefühl ihn so nah an sich zu spüren.

Er lächelte matt und tauschte mit ihr die Seiten, er hatte angst er sei ihr zu schwer. Nun lag sie auf ihm.
Ich wusste nicht mal das du so weit gehen wolltest. bemerkte er und lächelte verlegen.

Ich auch nicht gab sie zu, lächelte verlegen zurück und legte ihren Kopf auf seine Brust. aber sie war froh es getan zu haben.

Er strich ihr sanft durchs Haar und lächelte.
Er war ebenfalls froh es getan zu haben, weil es eben einfach wundervoll war.
Er legte den anderen, freien, arm um sie und strich mit der anderen weiter durch ihr Haar. Er sog ihren Geruch ein, es war herrlich.

Sie strich sanft über seine Muskeln und schmuste sich dich an seine Brust. Zugegeben es gab weichere "Kissen", aber für keines in der welt würde sie ihn als eines eintauschen.

Er lächelte sanft und strich ihr weiter durchs Haar.
Er schloss ruhig die Augen, denn wenn sie ihm so über die Muskeln strich war es doch sehr entspannend und beruhigend und es gefiel ihm.

Sie mochte wie er ihr durch Haare strich. Sie bemrkte das es ihm gefiel und strich weiter über seine Muskeln.

Er lächelte ruhig.
Meinst du diese Wissenschaftler werden uns erneut versuchen zu schnappen? fragte er vorsichtig.

Ja, solange ich lebe werden sie mich jagen gab sie traurig zu.
Aber diesmal werden sie mich wohl nicht fangen sondern mich gleich töten murrmelte sie für sich.

Er hatte es natürlich gehört und zog sie näher zu sich.
Werden sie nicht! Ich werde versuchen es zu verhindern! meinte er sofort und schaute sie ernst an. Niemand nahm sie ihr.

Wie willst du das denn machen? Kannst du Stahlmantelgeschosse abfangen? fragte sie ernst und seufzte.

Er schaute sie etwas traurig an.
Nein, aber ich werde versuchen dich mit meinem Leben zu schützen. Ich könnte Lucius fragen ob er sonst noch irgendeinen Zauber für dich hat. meinte er.

Mit deinem Leben? NEIN! Das will ich nicht. Ich will nciht dran Schuld sein das du stirbst...ich kann viel Blut an mir kleben haben, das stört mcih nciht, aber wenn auch nur ein Tropfen von dir dabei ist beende ich mein Leben selbst meinte sie sofort. Den Tod von Milliarden menschen konnte sie auf sich nehmen, aber nciht seinen.

Schon gut, ich versuche es zu vermeiden zu sterben. Ich werde Lucius fragen, wenn ich mal wieder zu ihm fahre. Aber für die restliche Zeit weichst du nicht mehr von meiner Seite! befahl er.