Ich...ich hatte ihn gefragt ob der Freund mit dem er zum Volkfest geht, welches damals dort war, ein Junge oder ein Mädchen ist, er sagte es sei ein Junge, aber das war gelogen...er haatte bereits ein Mädchen was ihm wichtig war erklärte sie. Selbst wenn er sich daran erinnerte würde er sie nicht wiedererkennen, denn damals hatte sie rote Harre und augen gehabt, Hörner die Katzenohren etwas ähnlich sahen und Beine, keinen Schlangenkörper.
Er nickte verständlich und es sah kurz so aus als ob in seinen Augen eine Erinnerung brannte. Er schüttelte den Gedanken nur ab, das konnte doch nicht sein. Er hielt es nur für einen Streich seiner Fantasien. Also hattest du ihn geliebt, nicht? erkannte er und drückte sie ein wenig noch mehr, als ob man sie ihm gleich wegnahm.
Ja gab sie zu.
Er war anders als die anderen, es hat ihm ncihts ausgemacht wie ich war während alle anderen mich für mein sein gequält haben. Sie haben mir so vieles angetan und mich soweit gebracht das ich aus dem Waisenhaus geflüchtet bin und lernte ich ihn kennen. Es war ihm alles egal, er verbrachte gern seine Zeit mit mir meinte sie. Sie erinnerte sich an eine Melodie die er sehr geliebt hatte, aus seiner Spieluhr, aber sie behielt diese Melodie für sich, denn es war ihr und sein kleines Erkennungszeichen. Sie hörte etwas im Busch rascheln und schreckte auf.
Sie nickte und legte sich die Kette um. tatsächlich kamen ein paar Männer aus dem Busch. Einige waren schwer bewaffnet, ein anderer wirkte wie ein Professor. Sie wurde blass und versteckte sich etwas hinter Dean. Der Wissenschaftler zeigte auf sie und die Männer umkreisten die Beiden und zielten auf Cyren.
Nehmt sie fest und ihn auch, er weiß zu viel befahl er. Ein Mann traf sie mit einem Betäubungspfeil und schickte sie nach kürzester Zeit schlafen. Man legte ihr Fesseln an und auch Dean wurde mit Handschellen abgeführt. Beide wurden in einen Transporter eingesperrt. Cyren setzte man einen Helm auf damit sie niemanden Beissen konnte.
Er war erstmal unter schock um etwas zu sagen, doch dann sah er erstmal besorgt zu Cyren.
Lasst uns los! maulte er. Was wollen sie von uns=? fragte er und sah weiterhin besorgt zu Cyren. Natürlich machte er sich sorgen und das sie ihr so ein teil auf den Kopf gesetzt hatten fand er ja noch schrecklicher.
Ich bin Professor Kurama und gehpre zum Projekt Leviathan. Wir erforschen Lucy schon eine ganze Weile, oder sollte ich Cyren sagen. Wir haben sie lange gesucht und dann bemerkt das sie sich umbenannt hat. Du weißt zu viel über sie, deshalb nehmen wir dich mit. Du hast die Wahl entweder mit uns zu arbeiten oder für immer gefangen zu sein erzählte er und schloss die Tür. Der Transporte fuhr los und wurde später von einem Helikopter weggeflogen zu einer weit entfernten Insel. Dort wurde sie in eine spezielle vorrichtung gebracht damit sie nciht mehr entkommen konnte. Dean dagegen wurde in einem Einzelzimmer gesperrt von dem aus er aber über ein Bildschirm Cyren, doer auch Lucy, beobachten konnte.
Von wegen anschließen! Ich will hier einfach nur weg, bei Cyren sein. murmelte er klagend und sah auf den Bildschirm, besorgt.
Ich will dir niemals an tun, verzeih Cyren. Ich hätte besser auf dich achten sollen. seufzte er. Nun verlor er nochmal eine Freundin, wieder jemand den er liebte. Er weinte leise, man sah Jungs selten weinen.
Sie spürte wie traurig er war.
Dean seufzte sie, nciht wissend das er sie hören konnte. Sie wechselte zu ihrer bösen Person und verlor ihren Schweif, stattdessen waren dort nun normale Beine. Der Professor kam herein und sah sie ernst an.
Hast du Familie? fragte ihn Cyren. Er sah sie verwundert an und schüttelte nur etwas traurig den Kopf. Ihre Stimme klang etwas anders, nciht mehr so freundlich und nett, sondern bösartig und fies.
Was soll das? fragte er. Tränen liefen aus dem Helm.
Ich werde dich nciht töten, ich will das du die gleichen schrecklichen Erfahrungen machst wie ich. Ich werde alle töten die dir irgendetwas beudeten weinte sie leise. Er murrte und verließ wütend den Raum.
Er schaute auf den Bildschirm und beobachtete.
Er konnte schon merken das es ihr nicht besser erging. Ach Cyren, wenn er doch niemand hat den er liebt. bemerkte er und ließ den Kopf hängen. Es musste ja ausgerechnet ihnen passieren.
Trotzdem wunderte er sich über ihre Beine, sie konnte doch keine besitzen?
Ihr liefen weiter Tränen aus dem Helm. Zwei Wachmänner betraten ihren Raum, der eine wagte sich nah ran.
Bist du irre! Im Sicherheitshandbuch steht wir dürfen ncith näher als 5 Meter! meinte der eine, doch es war schon zu spät. Dem Mann wurde der Arm ausgerissen, von etwas das garnciht da zu seinen schien. Er schrie doch dann drehte sie bereits ihren Kopf zu ihm und sein Kopf riss ab. Der Schlüssel schwebte zu ihr und sie sah ihn kurz an. Der andere zog seine Waffe doch auch ihm wurden die Arme abgerissen. Sie schloss ihre Fessel auf und verbog mit unbekannter macht das ganze Gestell. Sie hätte das niemals gemacht wenn sie wüsste das er es sah, denn so sind auch seine freunde gestorben.
Dean sprach sie vor sich hin und tapste zur Tür.
Ich hol dich raus, Dean.
Vor seinen Tür schoss jemand und erneut schrien einige auf.danach wurde die Tür einfach aus ihren Ankern gerissen. Sie stand blutbefleckt vor ihm, aber nichts war ihr eigenes Blut. Sie lief etwas auf ihn zu und seine Handschellen wurden aufgerissen. Sie packte ihn mit ihren Vektoren, sie waren wie Geisterhände, und zog ihn schnell mit sich. Sie nahm ihn nun richtig an die Hand und lief zum Ausgang. Männer die sich in den Weg stellten wurden zerissen. Sie sah kurz zum Wissenschaftler der dort stand. Kurama rührte sich vor Schock nicht. Sie lief heraus und sah den Weg zur Klippe, das war der einzige weg, dieser Schmale Pfad. Sie lief, doch schon schoss jemand auf sie. Es war ein panzerbrechende Geschütz, so das selbst ihre Vektoren es nciht abfangen konnten. Er traf sie am Kopf, dabei zersprang der Heölm und entblößte nun ihre roten Haare und Augen und dir unverkennbaren Hörner. Sie fing an am Kopf zu bluten und stürzte die Klippe hinab, zum Glück war dort wasser und so ging es für sie nciht tötlich aus.
Vor schock ging er wieder an die Luft, zog sie dabei mit hoch und nahm sie in den Arm und schwamm näher ans Ufer.
Cy-cyren? fragte er ängstlich und sah auf ihr rötliches Haar und die Hörner, nun schossen ihm Bilder vor die Augen und er biss die Zähne zusammen, bloß nicht. Bitte nicht.
Bitte lass es nicht sein! dachte er klagend und zog sie näher ans Land.
Sie wachte langsam wieder auf und sah nur verschommenwas um sie war. Sie dachte an Kurama.
Lügner sprach sie hasserfüllt wie einst zu Dean als er klein war. Sie richtete sich auf und sah zu Dean den sie wieder gut erkannte. Sie sah sein gesicht, leugnen war unmöglich. Sie summte die Melodie die nur er und sie kannten.
Sie seufzte.
Ich bin eine Lamia, aber noch viel mehr ein Diclonius, das kommt in allen Spezien vor solche Wesen, aber ich bin der Ursprung. ich kann nciht anders als an das Töten zu denken und neue Diclonii zu erschaffen. Man hat mir alles gneommen und mich so schrecklich behandelt das ich so wurde. Fünf Jahre... fing sie an zu erzählen.
Solange hätte ich gebraucht um die meisten neugeborenen Kinder zu meiner Art zu machen. Aber in einer Welt der Diclonius hättest auch du nciht überleben können. Du warst...wie ein schöner Traum, wie ein Funke in der Hölle in der ich lebte. Ich... sie brach ab und wiente stärker.
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