Sie biss die Zähne zusammen.
Immer, ich...wollte mich immer bei dir dafür entschuldigen was ich getan hab...nur deshalb hab ich so lange durchgehalten weinte sie und es wurde noch stärker.
Nur deshalb hab ich weiter gelebt. Jahre lang hab ich in diesem Raum verbracht, in so eine Konstruktion eingesperrt damit ich niemals wieder das Tageslicht sehe, die ganzen unmenschlichen Experimente bei denen soviele Diclonii ums Leben kamen...all das hab ich durchgestanden um dich wieder zu finden und mich zu entschuldigen gab sie zu und sah verweint zu ihm. Sie löste sich aus seiner Umarmung und hockte sich nun vor ihn und legte eine Hand auf siene Wange.
Ich wünschte ich könnte für immer bei dir bleiben, aber ich hab dir soviel schreckliches angetan meinte sie und stand auf und ging bereits weg.
NEIN! Halt! Cyren! rief er ihr hinterher und stand auch auf und rannte ihr hinterher und packte sie an der Schulter und zog sie zu sich.
Bitte, Bitte bleib bei mir! Geh nicht weg! Ich verzeihe dir ja! Aber bitte bleib bei mir. Wenn du gehst machst du es nur noch schlimmer! Bitte bleib bei mir! bat er und weinte bereits wieder.
Wie kannst du mir nur verzeihen? fragte sie weinend und senkte den Blick.
Ich will nicht das du mir verzeichst, weil ich eine Mörderin bin...ich hab mehr Menschen ermordet als du welchen die Hand geschüttelt hast. Ich kann nicht anders gestand sie erneut und weinte weiter.
Ich bin Lucy...Cyren ist das was ich versuche zu sein, was mir auch meistens gelingt, aber wennn es ernst auf ernst kommt werd ich wieder so wie ich geboren wurde. Ich bin die einzige Lamia die menschliche Beine haben kann, aber zu welchem Preis? das ich wahllos Menschen ermorde?
Hör auf so einen Unsinn zu reden! Ich habe dich als Cyren kennengelernt! Ich werde dir helfen diese zu bleiben! Bitte verlass mich nicht! Ich will nicht das du gehst! schluchzte er und packte sie fest an den Handgelenken und zog sie zu sich. Vertrau mir doch, wir schaffen das gemeinsam. versicherte er ihr mit tränen in den Augen.
Sie weinte auch weiter und hielt inne.
Dean wimmerte sie leise. Sie löste sich wieder aus sienem griff und drehte sich zu ihm. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn weinend an.
Aber...ich will auch Lucy sein...ich will nciht töten, aber ich will ich sein. das ich damit angefangen hab, ist doch nur die Schuld der Menschen
Sie nickte und umarmte ihn fest. Mit ihren vektoren drückte sie sich ab. Er konnte nur noch vertiefungen im Sand sehen die wie Händde aussahen. Sie sprang dadurch ernorm hoch, so das sie weider oben waren, aber etwas entfernt vom Labor. Sie entdeckte ein motorad.
Wir fahren damit, mach dir keine Sorgen um den Lärm, sie können uns nichts tun, ich fange die Kugeln ab
Er nickte und gab schon Gas und fuhr los. Er wusste zwar nicht genau den Weg, aber einfach weg. Er fuhr den Weg zurück und kam dann auf einer Hauptstraße wieder an. Er seufzte erleichtert und schaute auf die Schilder. Er wusste jetzt wo lang er fahren musste. Lass uns diese ganze Geschichte einfach vergessen. murmelte er ihr zu und gab ihr einen Kuss in den Nacken. Er fing an leise das Lied vor sich her zu summen.
Er lächelte amüsiert und beobachtete sie eine weile, schaute aber trotzdem ab und zu auf die Straße.
Er wandte sich nun ganz der Straße zu und hielt gerade vor seinem Haus. Er ließ sie als erstes Absteigen, erst später ging er dann selber runter. Ich bemerk schon das du dich bei sowas nicht so zurückhalten kannst. lachte er erfreut.
Er lachte wieder und ließ von ihr ab und sah sie an.
Nanana! Junges Fräulein, mit Kissen schlägt man nicht um sich. lachte er und sah sanft zu ihr auf. Ich hätte es noch weiter treiben können, dann hättest du aber gestöhnt. lachte er. War aber ernst gemeint. Obwohl er auch nicht so weit gegangen wäre.
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