Das dass du grade Fallen gelassen hast. grinste er.
Soll ich weiter machen oder nicht? fragte er grinsend, verschmitzt.

Sie sah ihn ganz verlegen an und murrte leise. Wieso übernahm er die Entscheidung nciht.
Was glaubst du denn fragte sie etwas schmollend.

Er lachte leise und fing wieder von neuem an und küsste sie.
Er küsste wieder ihren Hals und fuhr mit seinen Händen über ihre Seiten. Sie brauchte ja nur was sagen und er würde aufhören oder einen besonderen Wunsch.

Für solche berührungen war ihr Körper sehr emfindlich, ganz einfach weil sie keine Zärtlichkeit gewohnt war.

Natürlich bemerkte er es wieder und hörte wieder auf.
Alles okay? Sicher das ich nicht aufhören soll? fragte er besorgt.

Ja, ganz sicher! meinte sie etwas unbeherrscht und schwieg sofort wieder. Sie wurde rot. Sie setzte sich nun anders auf seinen Schoss, so das er zwischen ihren Beinen saß. Sie lächelte ihn etwas verlegen an.

Er lachte leise und sah sie sanft an.
Er fing wieder an sanft ihren Hals entlang zu küssen, dann etwas weiter runter, und wieder hoch.
Es amüsierte ihn ein wenig sie so unbeherrscht zu sehen.

Sie krallte ihre eine Hand sanft in seine Haare und genoss es wieder. Sie schloss die Augen und wurde etwas rot.

Er lächelte ruhig und küsste weiter.
Er plazierte seine Hände nun auf ihrer Hüfte und küsste weiter. Natürlich hatte er auch bemerkt das sie etwas rot geworden war. Erregt es dich? fragte er ruhig.

Sie wurde noch röter und sah ihn verlegen an. Sie wimmerte kurz.
Ja gab sie dann ganz leise zu und sah zur Seite.

Er lächelte und drückte sie.
Ist ja nicht schlimm. winkte er ab und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
Sie brauchte sich doch nicht dafür schämen.

Sie legte wieder ihre arme um seinen Hals und fing an ihn richtig zu küssen. Sie wollte eigentlich noch fragen wer das Mädchen damals war, aber sie wollten ja vergessen was passiert war.

Er lächelte und küsste sie ebenfalls.
Es war komisch das er sie immer noch liebe, obwohl jetzt klar war das sie eigentlich die Mörderin seiner Freunde war. Doch genau das wollten sie ja vergessen, aber es war trotzdem etwas schwer, aber er liebte sie.

Ihr liefen wieder ein paar Tränen über die wange. sie quälte ein schlechtes Gewissen, das war noch nie zuvor so gewesen. Sie küsste ihn inniger als würde er gleich davon laufen.

Er bemerkte ihre tränen und strich sie weg.
Ist schon gut, ich werde bei dir bleiben. säuselte er sanft und drückte sie mehr und küsste sie wieder weiter.

Sie kuschelte sich auch mehr an ihn und lächelte matt. Sie küsste ihn auch weiter und amchte einen Zungenkuss daraus.

Er küsste mit und machte ihn shcön sanft und ruhig.
Sie konnte ihm vertrauen das er dieses mal bei ihm bleiben würde.

Sie löste sich erst nach einer ganzen weile vom Kuss und legte den Kopf an seine Schulter. Sie wimmerte leise und schaute ihm dann wieder tief in die Augen.

Ist ja okay, ich bin nicht nachtragend. Ich bleibe bei dir, vesprochen. meinte er ruhig und sah ihr in die Augen. Sie sollte einfach nicht mehr daran denken, er am besten auch nicht.

Sie wischte sich die Tränen weg.
Wenn ich...wieder anfangen sollte viele Menschen zu töten, dann musst du mich aufhalten, egal wie...versprich mir das bat sie.

Er schaute sie etwas bedückt an nickte aber.
Ich verspreche es. meinte er dann. Irgendwie würde er das ja schaffen.

Sie lächelte wieder leicht und fing erneut an ihn zu küssen. Diesmal fuhr sie mit ihren Händen an seinen Oberkörper entlang und mochte es das er noch immer kein neues Shirt angezogen hatte.

Er lächelte und küsste sie nun auch weiter.
Er fuhr unter ihr Top und strich da weiter. Sie hatte einen so wundervollen flachen Bauch.

Sie zuckte kurz zusammen als sie seine Hand spürte, doch erschauderte sie wohlig und küsste ihn weiter. Sie zeichnete faziniert seine Muskeln nach.

Er lächelte und erschauderte nun selber, es fühlte sich gut an was sie tat.
Er musste wieder etwas lachen, strich aber weiter, schon etwas höher.
Er würde es nicht weiter hoch machen, nachher missfiel ihr das noch.