Sie sah zu ihm.
Da hast du recht musste sie zugeben und genoss weiter.

Er lächelte und beobachtete sie, er küsste weiter.
Wenn ich aufhören soll, sag es ruhig. meinte er noch schnell und leckte ihr kurz am Rand des Ohrs entlang.

Nein! Nicht aufhören! meinte sie sofort. Nie und nimmer hätte sie ihn jetzt darum gebeten zu stoppen, dafür fühlte es sich zugut an.

Er musste leise kichern und machte selbstverständlich weiter.
Er strich über ihren Körper und kraulte sie dann im Nacken.
Wenn du wünsche hast, sprich sie ruhig aus. lächelte er. Sie durfte sich alles von ihm wünschen.

Sie ließ ihn machen, Wünsche hatte sie vorerst nicht. Sie könnte fast glauben das ihr Puls sich verdreifachte, denn er ging recht schnell und ihr atem ebenfalls.

Er lauschte ihrem Atem und lächelte als er ihn so verschnellt hörte.
Er küsste weiter und wanderte dann wieder hoch zu ihrem Mund und fing einen Zungenkuss an.

Sie erwiederte seinen Kuss und forschte mit ihrer Zunge in seinem Mund. Ein Keuchen kam über ihre Lippen und sie wurde sofort rot.

Als er das keuchen hörte ließ er ab und kuschelte sich an sie.
Ist es denn so schön das es dich sogar anmacht? fragte er lächelnd und gab ihr wieder einen kurzen Kuss.

Sie schrack auf und sah veregen zur Seite. Sie wich seinem Blick aus laute Schamgefühl aus und schluckte schwer. das war ihr so peinlich.

Er lächelte erfreut und drückte sich an sie.
Ist ja okay, nichts schlimmes. versicherte er ihr und lachte amüsiert.

Lach doch nicht jammerte sie leise und sah ihn schmollend an.
Ich kann doch nciths dafür, du bist der erste der soetwas macht, du bist ja auch der einzige der mich mag wie ich bin

Er lächelte und gab ihr einen Kuss.
Ist ja okay, und wenn sie deinen Schweif nicht sehen finden sie dich ja auch alle Attraktiv. meinte er und lächelte.

Ja, aber... fing sie an und nahm die Kette ab. Hier war keiner der sie sehen könnte.
sobald sie sehen was ich wirklich bin fangen sie sofort an mich mit allem zu attakieren was sie haben. Ich meine, seh ich denn wirklich so gefährlich aus?

Hör zu. Wir Menschen fürchten uns heut zu tage vor viel zu vielem. Wir vernichten einfach alles was gefährlich erscheint. Oder uns einfach angst macht. Sie wissen einfach nicht wie du wirklich bist, also können sie dich nicht einschätzen, weswegen sie sofort denken das du ihnen gefährlich werden kannst. erklärte er und lächelte matt.

Menschen sind so dumm, nichts gegen dich, aber...es ist so meinte sie traurig.
Es ist grausam. Wenn sie dich nicht töten dann nehmen sie dich gefangen um alle möglichen unmenschlichen Versuche an dir durchzuführen und ihre Begründung dazu ist sie müsste testen ob wir gefährlich sind...dabei gehen soviele von uns bei diesen Vesuchen drauf jammerte sie. Sie konnte sich wieder an etwas erinnern, wie sie damals geflohen war, wie sie viele Menschen dabei umgebracht hat. Sie wurde blass und war geschockt von sich selbst. Denn sie hatte eine gespaltene Persönlichkeit.

Er lächelte matt und nickte stumm.
Er nahm sie mehr in den Arm und seufzte. Ist ja okay, wir Menschen haben uns ja sehr geändert. seufzte er. Wieso bist du so Blass geworden? fragte er sofort und sah sie besorgt an.

NICHTS!! wehrte sofort ab. Sie atmete etwas hektisch und vertrieb die gedanken wieder. Sie hatte einen großen Teil ihres Gedächnisses verloren als ihr jemand einen heftigen Streifschuss am Kopf verpasst hatte, doch nun waren einige Fetzen wieder da.
Ich bin eine MÖRDERIN!! dachte sie schockiert, für ihre gute Seite war das schrecklich.

Er sah sie unsicher an und gab ihr einen beruhigenden Kuss.
Wenn sie es nicht sagen wollte, dann sollte sie es lassen. Auch wenn er gerne hören würde was sie sagen wollte, aber das missfiel ihr ja.

Sie beruhigte sich wieder etwas und lehnte sich mehr gegen ihn. Sie lächelte wieder etwas.
Schon gut, so wichtig war es nciht, ich hab mich bloß etwas erschrocken weil mich an was erinnert habe was mir entfallen war, ein Teil meines Gedächnis ging nähmlich verloren erklärte sie.

Er lächelte matt und nickte.
Schon gut, du weißt das du es mir erzählen kannst wenn du willst. Reden hilft. meinte er und lächelte.

Nein nein, schon gut meinte sie nur und lächelte etwas nervös. Sie erinenrte sich weiter. Damals, als sie ihren ersten Mord schon hinter sich hatte und abgehauen war aus dem Heim, da war ein kleiner Junge dort gewesen die die Hörner nicht gestört hatte. Er hatte mit ihr gespielt, aber dann belogen. Sie fasste sie mit einer Hand dort hin wo einmal die Hörner gessen hatten.

Er schaute sie kurz fragend an.
Was ist? An was denkst du wieder? fragte er wieder, er hatte ja natürlich bemerkt das sie an was zurück dachte.

Ach ncihts weiter, nur an einen Jungen der mich angelogen hatte erklärte sie und lächelte schwach. Das es Dean damals gewesen war wusste sie nicht mehr.

Er schaute verwundert.
Hm? Wieso hat er dich denn angelogen? fragte er verwundert. Wieso dachte sie überhaupt an sowas zurück?

Das ist doch egal, ich hab gedacht das er mein freund wäre, aber naja...ich erinnere mcih eh nciht mehr an sein Gesicht gab sie zu und lächelte etwas beschämt.