Es gibt eben nicht nur mich, ich bin der Ursprung, ja...aber nicht mehr die einzige weil ich Menschen mit meiner DNS angesteckt habe damit mehr Diclonii geboren werden erklärte sie.
Alle Diclonii hassen die Menschen und töten sie gab sie zu.

Er schaute zu ihr und nickte.
Nagut, verständlich. Aber wieso hassen ausgerechnet ALLE Diclonii die Menschen? fragte er.

Weil die Menschheit unser Feind ist. Man tötet uns entweder gleich nach der Geburt oder man nimmt uns geefangen um an uns herum zu experimentieren. Wir spüren einander wenn wir nah genug sind und fühlen auch die Trauer. Als ich in der kammer eingesperrt war hab ich all das klägliche Weinen gehört und gespürt welch große Ngst sie hatte. Auf euch schießt man ja auch nit mit Faustgroßen Bleikugeln um zu schauen wie stark amn schiessen muss damit ihr es nciht emhr abfangen könnt erklärte sie. Wenn man es so sah konnte man es schon verstehen.

Wir Menschen sind verrückt, wir machen vieles Unmenschliches. Also versteht man das viele Wesen uns hassen. meinte er und lächelte matt.
Aber nicht alle sind ja so.

Sie packte sich an die Hörner und biss die Zähne zusammen.
Es fällt mir schwer das zu glauben, nur du bist anders meinte sie immernoch etwas wütend.

Er lächelte etwas und gab ihr sacht einen Kuss.
Ach was! Nicht nur ich! meinte er und lächelte. Es gab ja noch paar.

Sie lächelte schwach.
Ich vertrau dir einfach meinte sie. Sie knuffte ihn an beideen Seiten.

Er nahm ihre Hände und lächelte. Schon gut, aber es wird noch viele geben die du vertrauen wirst. Was ist mit Sven, Liam und Kevin? Naja obwoh.. Kevin ja nicht wirklich. lächelte er.

Die kenn ich doch gar nicht, einmal gesehen und ein bisschen geredet meinte sie. Sie knuffte ihn wieder in die Seite, aber diesmal mit Vektoren die er nciht sehen und abfangen konnte.

Na trotzdem, so schlimm sind sie nicht. meinte er und lächelte.
Hörst du auf mich zu knuffen? lachte er.

Sie lachte leise.
Nö meinte sie und knuffte ihn weiter. Sie grinste.

Hör auf oder ich werf dich raus! drohte er spielerisch an und grinste.

Sie lächelte und hörte auf. Sie stand nun auf und zog sich an. Beim Laufen tat es kurz etwas weh, aber es ging. Sie stellte sich an das Kopfende des Sofas und sah auf ihn hinab.

Er stand nun auch auf und zog sich ebenfalls an.
Er sah kurz zu ihr und lächelte. Er ging hinter sie und legte seine Hände an ihre Hüfte und küsste ihren Nacken.
Auf was hat die Schönheit jetzt lust? fragte er und lächelte.

Sie neigten Kopf etwas damit ihr Nacken mehr entblöst war.
Das weiß sie nciht, sie würde aber genr wissen was der junge Gentlemen zu sagen hat spielte sie mit.

Der richtet sich ganz nach der Lady. meinte er und lächelte.
Er küsste ruhig weiter, wenn sie schon ihren Nacken entblößt hatte.

Sie schloss die Augen und lächelte.
Sie möchte gern einen Stadtbummel machen meinte sie, klang aber eher fragend.

Na dann wird der Gentlemen sie da hin bringen. meinte er grinsend.
Er schnappte sich bereits die Schlüssel für das Auto, was in der Garage stand, und wartete nur noch auf sie.

Sie lief ihm hinterher und lächelte ihn fröhlich an. Sie stieg ins Auto und sah zu wie er das machte. Sie selbst war noch nie Auto gefahren, nur einmal Motorad, was sie eigentlich nciht durfte.

Die Tür der Garage wurde automatisch durch eine kleinen Fernbedienung im Auto bedient und öffnete sich.
Er startete den Motor und fuhr Rückwärts hinaus. Er fuhr bereits Richtung Stadt. Natürlich gab es im Dorf auch paar Läden, aber die waren nicht so wie in einer Großstadt.

Sie beobachtete draußen die Umwelt an der sie vorbei fuhren. Sie wollte unbedingt mal durch eine Stadt laufen ohne das sie die Menschen dort zerlegte.

Er schaute kurz zu ihr und versuchte ihre Gedanken zu lesen, aber er glaubte es irgendwie schon zu Ahnen.
Versprich mir das du den menschen die Körperteile dran lässt, haben wir uns verstanden? meinte er nun und lächelte.

Sie fühlte sich ertappt und schreckte hoch.
Ja, natürlich meinte sie und seufzte leise.

Er lachte leise und zog sie kurz zu sich und gab ihr einen Kuss.
Er hielt bereits in der Stadt, parkte schnell ein und stieg dann aus. Er öffnete ihr die Tür und lächelte.
Wohin du auch gehst, hier überall in jeder Ecke steht ein laden. meinte er und lächelte etwas beschämt, es stimmte aber.

Sie lächelte und stieg aus.
Gut so, dann müssen wir niht suchen scherzte sie und gab ihm jetzt auch einen Kuss.