Er lächelte sie sanft an.
Aber diese müssen jetzt doch wissen das ich dir gehöre. meinte er und lächelte.
Was gäbe es denn da für Hoffnung?

Dummchen, so mein ich das doch nicht. Sie sehen dich nciht gleich als ein Lover oder so, sie sehen in dir etwas das sie nicht kennen, sie sehen einen Freund in dir obwohl du ein mensch bist erklärte sie deutlicher.

Achso, sag das doch. lächelte er beschämt und knuffte ihr in die Seite.
Hoffe ich doch, aber sag mal wie wollt ihr euch den weiter vermehren? fragte er.

Wir können Menschen mit unserer DNS infizieren und sobald dieser Mensch ein Kind gebärt oder erzeugt, je nachdem ob Mann oder Frau, wird es ein Diclonius erklärte sie ihm.
Oder wenn wir selbst Kinder kriegen

Er sah sie verwundert an.
Ich hab grad verstanden der Mann kriegt das Kind. gab er zu und lächelte beschämt.
Und wie sieht diese erziehung dann aus? Das Kind hasst doch dann seine 'Eltern'? fragte er.

Ganz einfach. Auch Diclonius sind Kinde, sie brauchen die lieber der Eltern die ersten jahre lang. Deshalb entwickeln wir auch erst mit dme dritten Lebensjahr unsere Vektoren erklärte sie.
Und nein natürlich bekommt die Frau das Kind...es ist nur so das wenn ein Diclonius einen Mann ansteckt kasnn er für immer nur noch Diclonius zeugen und eine Frau die angesteckt ist kann nur noch Diclonius gebören, unabhängig ob der Partner normal ist

Er nickte verständlich.
Nagut, dann weiß ich jetzt ja auch mehr. meinte er und lächelte beschämt.
Ich muss mir grade so ein Horrokind vorstellen das drei jahre ist und auf seine Mutter los geht. Hoffentlich passiert uns das nicht, obwohl sie dir ja nichts machen würde. lachte er.

Ist die Mutter ein Diclonius wird ihr nichts passieren und du bist eine Vater-Person für alle Diclonii. Solche gab es auch unter wissenschaftlern, wo manche Diclonii nur so lange aushielten weil sie ihren "Vater" stolz machen wollten erzählte sie weiter und lächelte

Und was passiert dann später? Irgendwann mal können sie sich nicht mehr zusammen reißen und schon passiert es das einem nachher irgendwas fehlt. lachte er leise.
Er nahm es sogar recht locker hin.

Es gibt auch gute Diclonii, zumindest weiß ich von einer...sie sieht in Kurama ihren Vater, erlich gesagt ist er auch eine Art Bezugsperson für uns alle im Labor gewesen, er hat sich doch ein wenig um uns gehört. Weil er ihr verboten hat jemanden etwas anzutun hat sie ihre Vektoren noch nie für böse dinge verwendet erzählte sie und lächelte auch etwas.

Na das war er. Ich bin ja wiederum was anderes. Wieso sollten sie mich verschonen? Ich kann auch schneller tot sien als du denkst, das was du gemeitn hast hilft nicht bei jeder. meinte er und seufzte.

Wieso war er? fragte sie etwas verwirrt. Sie kuschelte sich mehr an ihn.
Dann beschütze ich dich eben, du hats mir ja eh verboten von deiner Seite zu weichen

Na wenn du meinst. lächelte er und gab ihr einen Kuss.
Dann tu dir aber nicht weh. lachte er.

Ich geb mir mühe mich nciht zu verletzen, wo wir gerade davon reden, sie ist ganz in der Nähe, besser ich geh ihr ein Stück entgegen sonst macht sie dein Haus kaputt lächelte sie und gab ihm noch einen Kuss. Sie ging bereits los.

Er sah ihr verwundert hinterher.
Jetzt warte mal! Dann komme ich aber mit! Wir haben doch gesagt wir weichen uns nicht mehr von der Seite. meinte er und lächelte.

Sie blieb kurz stehen.
Okay, pass aber auf meinte sie.
Ich sag dir dann wie viel abstand du mindestens brauchst

Ehm, na wenn du meinst. brachte er nur heraus und folgte ihr.
Muss ich vor ihr angst haben das sie nachher mich anfällt? fragte er vorsichtig.

Nur wenn ich verlieren meinte sie und lachte, anscheined hielt sie das für unwahrscheinlich. Nach kurzer Zeit laufen stand sie bereits dort und wartete geduldig. Sie sah sofort zu Dean.
Ein Mensch? fragte sie unsicher. Cyrens Blick wurde wieder kalt, das hieß das Lucy wieder am Start war.
Was willst du? fragte sie enrst.

Dean zuckte sofort weg und sah zu den beiden.
Was sie jetzt wohl halten würde wegen ihm. Hoffenltich schaffte Cyren das.
Er kam sich schon etwas schwächlich vor wenn man es jetzt so sah.

Sie packte Lucy am Bein und wollte sie weg ziehen, doch sie flog bereits gegen die Wand.
Es stimmt was man sagt, gerade Verwante werden schnell lästig meinte sie. Das Mädchen ging weiter weg und packte Lucy an der Kehle. Sie startete einen Gegenangriff, aber scheiterte kläglich, sie kam nicht an sie ran.
Du hast eine größere Reichweite als ich fauchte sie leise.
Dean, mindestens 12 Meter! rief sie ihm sofort zu, er musste unbedingt hinter ihr bleiben. Sie schwebte weiter in der Luft, an der Kehle gehalten. Sie packte einge schwere Gegenstände und warf sie nach der anderen, diese sprang schnell weg, anscheinend konnte sie nicht so schwere gegenstände abfangen.

Dean verstand und nahm sofort 12 Meter Abstand, zumindest etwas. Er konnte ja nicht abzählen.
Er sah weiter zu und schrack manchmal etwas zusammen, wenn etwas zu Boden krachte.
Er fühlte sich wirklich schwach in Cyrens Gegenwart.

Lucy traf die andere mit einen spitzen Stein und landete elegant auf dem Boden. Sie nahm neue Sachen mit ihren Vektoren hoch und warf sie nach ihr.
Lass dir was neues einfallen! spottete diese und war überascht als Lucy sich plötzlich zu ihr zog und packte. Sie schmetterte das Mädchen auf die Erde und fing sich wieder mit dne amrne ab, man sah nur die tiefen Abdrücken von Händen. Sie zwang das Mädchen in die Knie.
Gib auf

Er schaute verwundert zu und ging etwas näher um noch besser schauen zu können.
Er hatte seine Brille vergessen.
Es war doch etwas interessant aber für ihn ziemlich Gewalttätig. Er war ja der ruhigere Typ.

Er kam zu nah, das nutze sie gleich aus.
DEAN! schrie sie und sprang dazwischen. Das Mädchen packte sie und zog sie hoch in die Luft, nur um sie micht Wucht auf den Boden zu werfen, mit dem Kopf voran. Sie bleib kurz liegen, wollte sich aber wieder aufrappeln, aber die andere wiederholte es nochmal. Sie verrsuchte sich aufzurappeln und rollte sich diesmal auf als sie sah wie die Vektoren auf sie zu kamen. Nur für Menschen waren sie völlig unsichtbar, für Diclonii waren sie nur durchsichtig.

Stop! Cyren! rief er entsetzt. Er sprang dazwischen und schnappte sie sich schnell. Er konnte die Vektoren zwar nicht sehen, aber an der Körperhaltung von Cyren konnte er bereits ahnen was los war.
Er musste so handeln. Er nahm sie auf die Arme und sah besorgt zu ihr, wenigstens war er für den Moment den Vektoren entkommen.
Verzeih mir. bat er leise und gab ihr kurz einen Kuss.