Sie lächelte nur und legte sich mit den Bauch aufs Bett.
Warum sollte ich? Ich weiß das dir dieses Theman unangenehm ist, also... viel mehr interessiert es mich was heut in der Schule los war sprach sie, auch um das Thema zu wechseln.

Tasha horchte auf.
Eh? Nicht viel eigentlich, normal Schule. Hab mich gelangweilt, war bei meinen Kumpels.. und ja.. ein Lehrer hat es mit mir nicht mehr ausgehalten und hat mir ne Ohrfeige verpasst und mich dann raus geschickt. berichtete sie, obwohl das normal war bei ihr, außer das mit der Ohrfeige.

Sie zuckte mit den Ohren und richtete sich sofort auf.
Wie heißt sie? fragte sie ernst.

Das war Herr Seifert. Wieso?
Sie schaute Scar fragend an, wieso wollte sie das denn wissen. Es war ja nicht weiter schlimm, selbst wenn es wehgetan hatte, Tasha hatte ihn ja Provoziert.

Scarlett merkte sich diesen Namen.
Ach nur so meinte sie und legte sich wieder hin.
Wollten wir heut nicht zum Clan fragte sie und lächelte.

Ja wolletn wir. Wir können auch gleich hin wenn du magst. lächelte sie.
Na hoffentlich bekam ihre Mutter nix mit.

Scarlett nickte und öffnete das Fenster. Sie schloss schnell die Tür ab und nahm Tasha wieder auf die Arme. Ohne vorwarnung sprang sie bereits raus und landete auf dem Dach des Nachbarn.

Tasha klammerte sich reflexartig an sie und schaute etwas geschockt.
Das geht auch anders! maulte sie, aber eher aus schock.

Sie lächelte und rannte bereits los.
So bist du das erste mal doch auch nach hause gekommen lachte sie.

Ja, aber das war wegen meinem Fuß. meinte sie und hielt ja schon die Klappe.
Sie wollte einfach viel lieber den Clan sehen.

Sie lächelte und rannte Richtung Wald und dann einen langen berg hinaus. Dort war ein kleines Tal mitten im Berg, hier hatte der Clan sein Anwesen. Der Wächter schaute schon fragend zu Scarlett. Diese ließ Tasha nun runter und lief zu ihm. Er hatte die übliche Arbeitsuniform an, eine kurze Jeans, denn die Kleidung riss bei der Verwandlung. Sehr muskulös war er ja, aber kein Reiz für Scarlett.

Luma bemerkte die Muskeln und schluckte etwas.
Sie nahm sich jetzt eines vor und zwar sich nicht mit denen anzulegen, ansonsten würde es schlimm für sie enden. Sie ließ Scar erstmal machen.

Der Wächter knurrte kurz, doch Scar beendete es schnell indem sie ihn an den Zaun drückte der das Gebit umgab.
Er verstand und hielt abwehrend die Hände hoch.
Hab kapiert meinte er. Scar lächelte und schritt durchs Tor. Sie zog Tasha mit sich.
Sharada! rief er ihr nach. Sie wurde rot als er diesen namen rief.
Der Rho wollte dich eh sprechen

Sharada? fragte sie verwirrt, blieb aber stumm. Schaute nur fragend zu Scar auf.
Sie lief nun selbstständig neben Scar her, auch wenn etwas unsicher.

Sie seufzte erneut.
Ja das ist mein erster Name. Ich heiße vollständig Sharada Scarlett Shirayuki erklärte sie. Ihr war das etwas peinlich, sie fand das das kein ordentliche Name war.

Achso. Sag das doch gleich. meinte sie und lächelte. Sie fand das gar nicht schlimm, sogar irgendwie schön.
Ihr zweiter Name war auch nicht sonderlich der beste.

Sie lief weiter. Ein paar junge Mädchen kamen angerannt und umarmten sie alle.
Lass mich für heut Nacht dein Lover sein...Nein nimm mich!...Nein, ich will redeten sie alle durcheinandere. Sie fing an zu lachen und drückte sie von sich.
Wisst ihr überhaupt was ihr da redet? Außerdem seit ihr viel zu klein, werdet größer dann reden wir nochmal meinte sie, wuschelte ihnen durchs Haar und lief unbeirrt weiter. Sie blieb vor dem Haus des Rho stehen und wartete bis sie reingelassen wurde, nahm Tasha einfach mit.

Dein Lover? fragte sie leise und immer noch verwirrt.
Was redeten die den da?
Sie wandte sich einfach ab und blieb nun stumm, eigentlich würde sie gerne draußen weiter rum laufen und schauen. War doch interessant.

Sie wollen alle was von mir, ich bin für sie ein Vorbild und sie wollen ihre Jungfräulichkeit an mich verlieren...man die sind echt nervig erklärte sie. Sie kniete sich vor das Bett des Rhos. Er war schon sehr alt und wirklich krank und er bat sie um etwas, sie sollte seinen Sohn besiegen damit endlich jemand gutes den Platz übernehmen konnte, denn sein Sohn wollte eh nur Krieg.

Tasha schreckte etwas auf als sie das hörte und verstummte nun vollends, es hatte ihr wirklich die Sprach genommen das zu hören.
Sie lauschte nun einfach was der Rho zu sagen hatte, mehr schaffte sie im Moment nicht. Das hatte sie jetzt nun am allermeisten geschockt.

Scarlett fragte warum ausgerechnet sie das tun sollte und er begründete es damit das viele hinter sienem Sohn standen und kaum jemand stark genug sei. Sie seufzte leise.
Okay okay meinte sie. Ein Kampf mit seinem Sohn,es graute sie schon. Sie nickte und stand auf um mit Tasha raus zu laufen. Sie wollte ihr das Clangebiet noch zeigen.
Warum bist du so stumm? fragte sie.

Tasha lief einfach hilflos neben ihr her und sagte nichts.
Sowas war ihr wirklich wider und sowas von kleinen Kindern zu hören war wirklich, schock.
Sie brauchte jetzt einfach Ablenkung, wieso gab es hier keinen Kaffee und Kuchen oder sowas? Ihr würden auch schon die Männer reichen, aber im Moment fehlte ihr die Sprache.

Scarlett bemerkte es und lies den Kopf hängen, war doch nciht ihre Schuld. Ein gutausehender Kerl kam gerade angelaufen und legte einen Arm um Scarlett.
Na wie wärs? fragte er und bewegte auffällig die Hüfte vor und zurück. Scarlett knurrte.
Finger weg! knurrte sie wütend, sie war grad schlecht gelaunt. Der Kerl versuchte das gleiche bei Natasha.

Wenn du deine Finger, einer nach dem anderen verlieren willst und gleich danach noch dein Ding zwischen den Beiden kannst du ruhig weiter so machen! zischte Tasha. Auf sowas hatte sie nun wirklich keine Lust, suchten ja gleich bei der nächsten Abservierung eine neue.
Ich weiß du kannst nichts dafür, aber es ist komisch sowas zu hören, verzeih. meinte sie schnell zu Scar.

Schon okay, was solls meinte sie. Sie lief noch eine Weile umher und hielt dann vor dem Haus von Rai, dem Sohn des Rhos, an. Sie klopfte, doch er öffnete nciht, obwohl er da war. Irgendwann verlor sie die geduld, nahm den riesigen hammer der zum stteine zerschlagen gedacht war und brach die Tür damit auf. Die Mädchen quieckten bewundert und verrierten ihrer Spannertour so selbst. Sie seufzte eneut und pfiff einmal, diesmal regte sich etwas.