Rai ist der Sohn des Rhos, so ein muskelbepackter Riese erklärte er und die Beschreibung war eindeutig, denn sie hatte ihn ja schon gesehen.
Das sagt sie und ich weiß auch das sie stark ist, aber...Rai ist der Trainer für die Erwachsenen, er bildet Kämpfer aus. Ich hoffe sie hat sich nciht überschätzt

Aber der Rho selber hat sie doch darum gebeten, ich glaube nicht er würde das nicht tun wenn er nicht wüsste das sie selber dabei drauf gehn könnte. meinte sie besorgt. Sie wusste ja nicht so rehct.

Er zuckte mit den schultern.
Ich weiß es nciht, er scheint zwar nett zu sein, aber wer gibt Garantie darauf? Vielleicht hat er auch nur sie darum gebeten weil es ihm egal ist was mit ihr passiert überdachte er und seufzte.

Gerade eben hatte ich noch gute Laune! maulte sie und funkelte ihn an.
Wieso hilfst du ihr nicht? schlug sie vor.

Ich? Ich bin zwar ein guter Kumpel, aber wenn sie so ist lässt sie niemanden mehr an sich ran, vielleicht irgendwann mal jemanden den sie liebt seufzte er und man sah ihm an das er ihr gerne tröstend zur Seite gestanden hätte.

Magst du sie sehr? fragte Tasha vorsichtig und legte den Kopf leicht schief.
Ansonsten könnte Tasha ihm ja nachhelfen.

Er lachte.
Nicht so sehr wie du vielleicht jetzt denkst. Als freundin ja, aber nicht als FREUNDIN, denn dafür ist sie mir einfach zu frech lachte er, das letzte war ein Scherz.
Nein, für mich ist sie nur die besten kumpeline die man haben kann

Aus Freundschaft kann Liebe werden, aus Liebe Hass. meinte sie nur und lächelte leicht.
Sowas konnte ja schnell passieren.

Du sagst es, aus Freundschaft kann Liebe werden meinte er und schaute zu ihr. Er wusste über Scarlett Vorliebe bescheid, bloß Tasha noch nicht.

Ja also, gut möglich das du dich irgendwann in sie verliebst und sie eben in dich, dafür werd ich dann schon sorgen. meinte sie und lächelte.

Nein das geht nicht, glaub mir einfach. ich würd dir ja sgen warum, aber das darf ich nicht meinte er und lachte.

Was ist daran bitte witzig? Und warum nicht? Sag es doch einfach! maulte sie und funkelte ihn fordernd an.

Er seufzte wieder.
Das kann ich nicht, das muss sie dir schon selbst erzählen meinte er ernst.

Tasha wurde nun Neugierig und murrte leise.
Er hätte es ihr ruhig sagen können. Sie seufzte enttäuscht.
Du hättest es mir ruhig sagen können. meinte sie.

Nein, es ist ihr Geheimnis, sie ist voller Geheimnisse meinte er. Er dachte nach.
Kommst du mit, ich geh zu ihr, vielleicht können wir ja doch zu ihr lächelte er.

Sie sah zu ihm auf und nickte.
Ja, ich komm mit. bestätigte sie und ging an seine Seite und folgte ihm einfach.

Er nickte und lief los. Nach einiger Zeit erreichten sie eine Höhle. Ohne nach zu denken ging er hinein, ein Schuss verfehlte ihn knapp.
Wer ist da? fragte Scarlett und trat aus dem Schatten. sie hielt einen Revolver in der Hand und zielte, doch dann sah sie zu Tasha und lies ihn fallen.

Natasha legte den Kopf leicht schief und seufzte.
Was willst du mit der Waffe? Willst du jemanden umbringen? meinte sie sofort, aber eher traurig.

Warum nicht? fragte sie ernst. Der Mann lief auf sie zu, doch sie knurrte wütend und war bereit ihn anzugreiffen. Er beugte sich zu Tasha.
Nimm es ihr nciht übel, es ist ihr Instinkt. Wenn Tiere sich verletzt fühlen dann verkriechen sie sich und werden schnell agressiv flüsterte er ihr zu.

Redet nicht über mich als ob ich nicht da wär. meinte sie kühl und lief auf die zwei zu und sah kurz zu Scar, wandte den blick aber dann ab und seufzte. Was ist? Wieso hab ich dich verletzt? fragte sie sanft.

Sie senkte den Blick und ließ die Ohren hängen, aber sie blieb stehen und versuchte nicht zu fliehen.

Sag es mir, was hab ich getan? forderte sie erneut zu wissen und sah kühl auf sie hinab.
Bei sowas blieb sie nämlich immer ernst.

Warum!? Warum nur lässt du dich auf diese Werwölfe ein? Ich hab gehofft du bist anders, ich hab gehofft du könntest... mich lieben meinte sie und dachte den Rest. Sie schluckte schwer und Tränen liefen ihr wieder übers Gesicht.

Tasha sah weiter ausdruckslos zu ihr und kniete sich dann zu ihr runter und nahm ihr Gesicht in beide Hände.
Es ist meine Art, Scar. Ich stehe auf Jungs. machte sie klar.
und du hast auf was gehofft? fragte sie.

Sie stieß sie von sich als sie das hörte und versuchte weg zu krabbeln. Sie weinte ein wenig, gab sich aber mühe das meiste zu unterdrücken. Sie tatste nach ihren Revolver und nahm ihn in eine Hand. Sie krabbelte weiter fort, besser sie ließ den Revolver nicht liegen.