Ja, natürlich entgegnete er.
Normalerweise nehm ich aber niemanden mit, außer ich schleife ihn fort fügte er hinzu.

Er zeigte mit der Schnauze in die Mitte des Maules. Dort war eine Öffnung, als würd man von diesem hai verschluckt.
Das hoffe ich auch für dich grinste er, er machte nur Späße.

Sieh dich ruhig um meinte er. Ein schädel begrüßte sie gleich zu anfang. Er drehte sich um und lief an den Rang dieses Abhangs, die Zähne des Hais waren wie ein zaun. Er schaute in die ferne.

Er hörte auf die leisen geräusche die aus seiner Höhle kamen. In der Mitte stand ein Felsen, komplett mit Blut befleck und in Form eines Schädels. In ihm steckte eine sehr lange Kettensäge, seine Death Scythe.

Er drehte den Kopf zu ihr.
Ich wusste das es eine gute idee war dich zu fragen. Tja, wenn man etwas amchen lässt dann schon vom Profi meinte er. Er schaute wieder in die ferne.
Rosen sind schön gab er zu.

Ich kann getrost behaubten das du die größte Künstlertin bist die mir je unter die Augen kam und ich bin schon viel gereist korrigierte er sie. Für sein Alter war er wirklich schon sehr ernst und reif, seine Kindheit schien bereits verloren.
Ich liebe die Kunst auch, allerdings schauspielere ich lieber. Ich mag es aber auch meine Opfer mit ihrem eigenen Blut zu schminken

Nein, sosehr hab ich mich nicht beschäftigt, mit fehlt die zeit um das alles zu lernen, mir reicht mein Wissen darüber, für alles weitere kann ich auch dich fragen gab er zu. Er lächelte leicht, eine seltenheit.

Er schaute ebenfalls kurz zur Sonne, er wartete jedoch nur bios sie endlich weg war und der Nacht platz machte.
Das werde ich, aber ich möchte dir auch etwas dafür geben, ich hasse es Hilfe in Anspruch zu nehmen und nichts als Gegenleistung zu bringen meinte er und schaute sie fragend an, er wollte wissen was sie wollte.

Alles was du brauchst? sprach er ihr nach, er verstand dies nicht ganz.
Er schnaupte kurz.
Trotzdem werde ich mich dafür revanchieren

(muss essen, bg)

Ich brauche nur drei was. Eine Höhle, etwas zu essen und meinen Hass murrmelte er und schaute zum Mond. Er legte sich nun auch hin und schaute zu ihr.

Er nickte nur und schaute ihr noch nach. Danach ging er in seine Höhle und zog die Kettensäge aus dem Stein. Wieder auf dem Vorsprung sdah er auf sein Revier hinab.

Er verschwand im Schatten und tauchte vor seinem nächsten Opfer auf. Die kettensäge sprang an und zerfetzte die Brust des Vielfraßes, das As neben ihm war wohl seine Henkersmahlzeit gewesen.