Wieso dankst du mir? fragte sie verwirrt.
Ich hab doch damit gar nichts zu tun. meinte sie und lächelte matt. Sie hatte damit ja eigentlich gar nichts zu tun, oder?

Dank dir hab ich etwas in meinem Leben gefunden...du bist wie ein Licht in der Hölle durch die ich solange gewandelt bin. Und deshalb will ich noch einmel mein Leben ändern, ich will niemand unschuldigen mehr töten, weil ich weiß das dies nicht in deinem interesse wäre erklärte sie und lächelte.
Da fällt mir ein, ich hab noch was für dich... gab sie zu und hielt ihr eine Hälfte einer Freundschaftskette in der Hand.
Erlich gesagt hab ich sowas noch nie gesehen, aber die Frau die mir das Verkauft hat sagte das es Freunde untereinander tragen und das es ein Beweis der Freundschaft ist jemanden sowas zu schenken und die ganze Zeit zu tragen...ich weiß nciht ob das stimmt, aber sie sah schön aus und deshalb dachte ich...also...das du und ich auch sowas haben könnten

Sie lächelte und betrachtete den Anhänger.
Sie nahm ihn an sich und legte es um ihren Hals. Danke. Ja, sowas tragen wirklich sehr gute Freunde. Die sich schon als Schwester und sowas sehen. erklärte sie und lächelte.

Sie lächelte leicht und wies auf ihren Hals hin wo die andere Hälfte hing.
Ich werden sie niemals abnehmen meinte sie.

Mama hat aber gesagt, wenn man schläft sollte man sie abnehmen. Sonst erstickt man im Schlaf noch daran. meinte sie und lächelte beschämt. Auch sie konnte mal auf ihre Mutter hören.

Sie legte den Kopf schief.
Sowas ist mir noch nie passiert, also ich find das Quatsch, aber tu was du willst, ich trag sie auf jedenfall IMMER! meinte sie und lächelte wieder.

Ist ja okay, mach was du willst. meinte sie und lächelte.
Ich hör auf das was meine Mutter mir rät. fügte sie hinzu und lachte leise.

Sie zuckte nur mit den Schultern und umarmte sie dann wieder mehr. Der Gedanke daran nochmal einen unschuldigen menschen zu töten kam ich absolut nicht mehr in den Sinn.

Sie nahm sie auch in den arm und lächelte.
Ja, meine Mutter sagt eigenartige dinge. lachte sie und kuschelte sich dichter an Scar.

Sie lachte leise und vergrib ihr Gesicht in Tashas Haaren. Sie mochte den Geruch ihres Shampoos, aber auch ihren eigenen Körpergeruch. Was machte sie sich eigentlich vor? Sie liebte alles an Tasha.

Tasha lächelte und schloss die Augen.
Wahrscheinlich bin ich morgen mit Andi weg, schwimmen. Wir wollten an den see der gleich in der nähe ist. erzählte Tasha noch. Paar aus der Nachbarschaft kommen auch noch, auch wenn nur ich und Rosi dann die einzigen Mädchen sien werden. fügte sie hinzu und lächelte. So 6 Jungs um sich rum zu haben war auhc nicht sehr schön.

Sie ließ den Kopf hängen und biss die Zähne zusammen. Doch ihr Pony verdeckte das meiste ihres Gesichts.

Tasha sah sie bedrückt an und seufzte.
Entschuldige, aber sie haben gefragt. meinte sie und nahm sie mehr in den Arm.
Du kannst ja mit kommen, als Hund oder sowas? Als mein Wächter.. schlug sie vor.

Es ist nur schade, das ich keine Zeit als richtige freundin mit dir verbignen kann wenn jemand da ist, weil ich nunmal kein mensch bin gestand sie ihre Trauer.
Aber wenigstens hab ich noch die Möglichkeit als Hund bei dir zu sein

Es tut mir leid, aber sie würden ja was merken wenn du mit schweif und Ohren angetanzen kommst. Sie würden dich verjagen würden sie das heraus finden. erklärte sie die risieken und schloss sie mehr in den Arm.
Verzeih mir. bat sie und hob ihren Kopf an und gab ihr einen Kuss.

Sie erwiederte den Kuss und antwortete erstmal nciht. Denn dafür müsste sie den Kuss unterbrechen, nichtmal im Traum würde sie an sowas denken.

Tasha ließ als erstes ab und lächelte.
Es tut mit leid, ich würde dich gerne den anderen vorstellen. entschuldigte sie sich erneut.

Vielleicht wenn ich sie verstecke? fragte sie und lächelte leicht. Sie jammerte schon wieder innerlich das der Kuss aufhörte, aber sagen tat sie ncihts.

Wie willst du das anstellen, der schweif ja. aber die Ohren? Man könnte dir ja sonst die Mütze, Kapuze oder sonst was von dem Kopf reißen? meinte sie und schaute sie fragend an. Immerhin war sowas ja auch riskant.

Mist, da hast du auch recht gab sie zu und seufzte.
Nur weil ich anders bin hab ich nciht die möglichkeiten wie du

Es tut mir leid, aber die gefahr wäre zu hoch. Andere Leute reagieren so über. Sie würden dich sofort bei der Polizei verpetzen und dann würden die dich irgendwo in eine Anstalt bringen oder sonst wohin, oder einfach aus der Stadt verjagen. meitne sie und seufzte. Es war etwas unfair.

Nein keine sorge, sowas machen sie nciht. Sie packen mich nur in irgendein Labor oder erschießen mich auf der Stelle. ich hab genug Erfahrung damit erklärte sie und seufzte.

Na, siehst du! Dann lassen wir es mal lieber sein, ich will dich nämlich nicht verlieren. meinte sie und nahm sie fester in die Arme. Ich will doch auch nur das nur nichts passiert. meinte sie und weinte leise.

Sie hörte ihr weinen und drückte sie mehr an sich.
Ich dich auch nciht, ich werd dich beschützen meinte sie und küsste sanft ihre Tränen weg.

Dir kann doch jedesmal was passieren. Ich hab angst dich zu verlieren. meinte sie und schluchzte.
Ich kann normal durch die Straßen laufen, aber wenn man dich sieht würden sie dich in Labore stecken oder einfach ermorden. weinte sie.