Er sah sie sanft an und fing erst zögerhaft an, denn er wollte ihr ja nicht weh tun.
Er konnte ja nicht einfach so drauf los legen, er würde ihr dann doch nur schmerzen bereiten.
Erst wenn er sah das es bei ihr wieder ging machte er längere bahnen und auch etwas schneller.

Ihr Atem ging immer stockende und langsam wandelte es sich in ein absolut herrliches Gefühl. Sie legte den Kopf etwas zurück und keuchte leise.

Er lauschte ihren lauten und machte es nun tiefer.
Trotzdem hielt er sich noch zurück, er wollte sich nur nach ihr Richten. Selbst wenn er sah das es ihr langsam gut tat. Nur zögernd machte er härter und schneller.

Sie fing an nun richtig zu Stöhnen, hielt sich abersejhr im Zaum, sie wollte nicht so laut sein. Sie kam ihm mit der Hüfte entgegen.

Er verstand und machte es nun Kraftvoller und schneller.
Er selber stöhnte nun leise. Sie brauchte ja nur besondere Wünsche aussprechen er würde es machen.

Sie stöhnte etwas lauter und lächelte ihn vergnügt an, worauf hin er sich nochmal steigerte. Wieder musste sie lauter stöhnen.

Er steigerte sich erneut und stieß kräftiger zu.
Etwas unkontrolliert stieß er nun zu, da es ihn ungemein geil machte wie eng sie war. Hatte sie da nicht einen vorteil? Zumindest würden sich die Männer freuen.

Sie stöhnte noch lauter auf und klammerte sich etwas in die Matratze. Als er sich nochmals steiferte wurde es ihr einfach zuviel, sie war je grad erst entjungfert worden. Später würde sicherlich auch das besser klappen.
Bitte nicht so hart jammerte sie leise und sah ihn etwas gequält an, es reichte wenn er eine Stufe runter schaltete, das unkontrolierte, das empo und die Tiefe durfte ruhig bleiben.

Er machte sofort ruhiger und sah sie traurig an. Er nahm sie in den arm.
Entschuldige! Das wollte ich nicht! meinte er sofort. Er hatte ja genau das vermeiden wollen.

sie krallte sich etwas in seinen Rücken.
Es ist okay, ich hab dich rechtzeitig gewarnt. Nochmehr hätte ich glaub ich nicht ausgehalten meinte sie und fing an ihn zu küssen. Sie war etwas unvorsichtig und stach ihm mit ihren krlalen in den Rücken, aber zum Glück nciht tief.

Er erwiderte ihren Kuss und versuchte den leichten Schmerz im rücken zu ignorieren.
Er machte nur noch so weiter, er wollte es ja nicht übertreiben.
Scar deine Krallen. meinte er und lächelte matt. Er wollte nicht los schreien, deswegen wollte er das sie ihre Krallen einfach nicht so in seinen Rücken bohrte.

Sie küsst eihn weiter und schreckte auf als er sie darauf hin wieß. Sie nahm sofort ihre Hände weg und sah auf ihre Krallen an denen etwas Blut klebte. Ihr Blick wurde demütig und traurig.
Tut mir lied, das wollte ich nicht entschuldigte sich sich und umarmte ihn wieder, jedoch ohne sich wieder in seinen Rücken zu krallen.

Schon gut, ist ja nichts schlimmes passiert. Aber wieso hast du keine normalen Hände? fragte er und machte einfach weiter. Es war ja nicht so schlimm gewesen, er hatte sie ja ebenfalls rechtzeitig darauf hingewiesen.

Normale Hände hab ich schon, nur meine Fingernägel sind anders, dafür kann ich aber nichts. Ich kann weder meine Ohren, noch den Schweif loswerden. Ich bin eben kein Werwolf meinte sie und stöhnte leise weiter.

Die Ohren und der Schweif stören mich ja auch nicht, die tun mir ja nciht weh. lachte er leise und gab ihr sanft einen Kuss.
Er machte weiter wie zuvor.

Ihr Atem ging imemr stockender und sie stöhnte lauter.
Vergiss was ich vorhin...AH!...gesagt habe, mehr...GHN! Ich will mehr! stöhnte sie.

Er sah sie besorgt an, erfüllte ihr aber den Wunsch.
Er stieß wieder härter zu und tiefer. Trotzdem hatte er angst ihr weh zu tun, genau das wollte er vermeiden. Und nochmals wollte er es einfach nciht.

Sie warf den Kopf zurück und stöhnte lauter.
Das fühlt sich soooo gut an keuchte sie und fing wieder an ihn zu küssen um ihre Stöhner zu unterdrücken.

Er grinste und stöhnte nun ebenfalls lauter.
Er küsste sie ebenfalls und steigerte sich nochmal. Es war schön das sie das sagte, wenigstens tat er ihr nicht nochmal weh. Er wollte das auf jeden Fall vermeiden.
Er wollte sie ja auch ohne schmerzen zum Höhepunkt bringen.

Sie küsste ihnw eiter, stöhnte aber bereits leise in den Kuss hinein. Sie war bereits erschöpft und der Höhepunkt wollte auch nciht mehr lange auf sich warten lassen.

Er bemerkte schon das auch sie nicht mehr lange konnte.
Er gab Endspurt und legte diesmal alles in seine Stöße. Löste sich aber vom Kuss, da er seinen Atem jetzt brauchte und sich zusammen reißen musste nicht so laut zu sein.
Schließlich kam er gemeinsam mit ihr.

Sie hielt sich auch zurück, rief aber leise sienene NAmen, es übermannte sie einfach. Schwer keuchend und erschöpft rang sie nach atem.

Er zog sich aus ihr zurück und legte sich neben sie ins Bett und zog sie näher zu sich.
Auch sein Atem ging noch schwer, gut das war Davids erste Mal. Bei ihm kann man sich das irgendwie nicht denken, aber wenn man ihn so richtig kannte.. war er ja anders.

Sie spürte ein brennen auf ihrer Haut,eswarnicht schmerzhaft, aber auch nicht allzusehr angenehm. Sie lächelte ihn an und kuschelte sich ein seine Brust. Aber sie spürte etwas in sich, was wieder erwachte, was sie jahre lang weggesperrt hatte.

Er lächelte ebenfalls und strich ihr durchs Haar.
Was hast du? fragte er, denn er bemerkte das sie irgendwas hatte. Auch wenn nicht was.