Ach nicht weiter, ich hab nur grad was gespürt, du weißt ja ich bekomme mehr mit als ein Mensch lächelte sie. Es war nicht die volle Wahrheit, aber auch keine Lüge.

Und was spürst du? fragte er verwirrt.
Er sah sie fragend an. Er wollte ja auch wissen was sie spürte.

Sie winkte ab.
Nicht weiter, das hat was mit mir zutun, von damals noch...es ist unwichtig geworden meinte sie nur und beließ es dabei.

Er schaute sie weiterhin fragend an, wollte aber nicht länger nachfragen wenn sie ihm das nicht sagen wollte.
Na gut.. wenn du meinst. meinte er bloß und schloss sie feste in die Arme.

Sie lächelte.
Manchmal ist es besser nichts davon zu wissen lächelte sie und küsste ihn.

Etwas verwirrt erwiderte er einfach den Kuss.
Was war denn so schlimmes daran? Jetzt hatte sie ja schon seine Neugier geweckt und klärte ihn nicht auf. Sowas hasste er, aber er konnte sie ja nicht zwingen es ihm zu sagen, also blieb er einfach still.

Vertrau mir einfach. Wenn jemand etwas davon mitbekommt werde ich getötet oder...naja was halt noch passieren könnte flüsterte sie und lächelte etwas unsicher.

Ist es denn so schlimm? fragte er unsicher nach und sah sie traurig an.
Er nahm sie mehr in den Arm. Was ist denn so schlimm daran? seufzte er.

Sie seufzte.
Okay, ich verat es dir meinte sie, sie konnte ihn nciht anlügen oder ihm etwas verheimlichen.
Eine kleine Geschihte damit du es verstehst. Vor vielen Jahrhunderten wurde ein Portal in die Schattenwelt geöffent und dort hin verbannte man die schlimmsten aller Verbrecher. Die Körper wandelten sich und so lebten sie all die Zeit in einer Welt ohne Sonne. Ich...

Was ist daran so schlimm? Nur weil du eine von ihnen warst.. meinte er.
Ich meine, jetzt bist du ja anders.. was war daran jetzt so schlimm? Was damals war ist vergangen, Vergangenheit ist unwichtig. meinte er und nahm sie fester in den Arm.

Du verstehst nicht. Ich bin nciht nur die Tochter der vebannten...ich bin auch ihre Prinzessin meinte sie und lächelte leicht.
Wenn jemand erfährt das die Prinzessin der Schattenwelt hier ist dann bin ich so gut wie tot.

Wieso sollte man dich töten? meinte er nur leise.
Keine angst, ich werde es für mich behalten. Niemand wird es erfahren. versicherte er ihr und besiegelte das ganze mit einem Kuss. Ich will nicht das man dich tötet. gab er leise zu.

Sie lächelte wieder richtig.
Ich liebe dich David murrmelte sie und fing wieder an ihn zu küssen.

Ich dich doch auch, Scarlett. entgegnete er ihre Worte sanft.
Er küsste sie ebenfalls.

Sie küsste ihn wieder und fing einen Zungenkuss an.
Sie war glücklich darüber.

Er erwiderte ihre Küsse weiterhin.
Wieso sollte er das jemanden sagen? Wenn sie ihn schon darum bat niemanden was zu sagen würde er das auch lassen. Er würde es so oder so nicht weiter erzählen. Dies ging ja nur die zwei was an.

Sie lehnte sich an ihn.
Danke David, ich kann nciht genug von dir bekommen hauchte sie.

Und ich nicht von dir. lächelte er sanft.
Ich werde bei dir bleiben, hab keine angst. versicherte er ihr noch und strich ihr durchs Haar.

Sie lächelte und zog seine Hand zu ihrem Ohr. Sie wedelte leicht mit dem Schweif und wartete.

Er lachte leise und verstand.
Er fing an ihre Ohren zu massieren und kraulte sie dann dahinter.
Er bemerkte schon das sie das mochte, gut das mochten viele Tiere. Leider konnte er nie heraus finden warum.

Sie legte die Ohren zur Seite und schloss die Augen. Sie wedelte mehr mit dem Schweif.
Das ist herrlich gab sie wieder zu.

Was ist denn daran so toll? fragte er und machte so weiter, wenn ihr das gefiel würde er das jetzt öfter machen.

Keine Ahnung, es gefällt mir einfach, ich bin empfindlich an den Ohren meinte sie und grinste.

Er grinste und hörte auf sie zu kraulen und nahm einen Finger und spielte mit ihren Härchen die am Ohr abstanden, bei Hunden war es ja immer so das sie da zuckten, gut es war bei allen Tieren so. Er wollte es auch bei ihr probieren um sie auch zu ärgern.

Sie zuckt emit ihrem Ohr, aber als er nicht aufhörte zuckte sie mit dme Kopf weg.
Nicht, das kitzelt doch! meinte sie und knurrte leise.