Er nahm nun beide in den Arm und lächelte etwas Krampfhaft.
Ist ja schon gut, ganz ruhig. meinte er und lächelte sanft.

Cyren sah zu ihm und lächelte, trotzdem leifen ihr ncoh Tränen übers Gesicht.
Dean...du hast mir alles gegeben was ich mir jemals gewünscht habe. Danke! meinte sie und fing an ihn zu küssen.

Schon gut, beruhig dich. lächelte er und erwiderte seinen Kuss.
Sie brauchte sich doch nicht bedanken.

Beiden fingen sich wieder, waren trotzdem überglücklich. Plötzlich ließ bei beiden der Drang die menschheit zu töten ganz nach, kein bisschen mehr wollten sie das. Wie das kam wussten sie auch nicht.

Er lächelte und gab beiden einen Kuss.
Ist ja okay, es freut mich euhc zwei vor Freude weinen zu sehen. lächelte er.

Die Beiden lächelten und gaben ihm jeweils einen langenkuss auf die wange. Cyren auf die rechte und Mariko auf die linke.

Er lächelte sanft und ließ sich von den beiden einen Kuss auf die Wange drücken.
Na ihr seit ja lieb. lächelte er.

Die Beiden lachte leise und gaben ihm noch einen, dann umamrten sie ihn einfach nur. So lieb hatte jemand wohl ncoh nie einen Diclonius erlebt.

Schon gut, nicht den armen Daddy ersticken. lachte er leise.
Er machte ja auch Spaß.

Cyren lachte leise und ging etwas zurück, moment! sie ging? Verwirrt sah sie an sich hinab und verstand sich slebst nciht emhr, schon wieder hatte sie gewechselt ohne es zu wollen. Anscheind war siee momentan so durcheinander das sie es gar nciht richtig wahr nahm. Sie seufzte leise und nahm mariko auf den Arm, jetzt sahen sie sich wirklich vedammt ähnlich. Die gleichen roten augen, die gleichen Hörner, nur war Marikos haar etwas heller als Lucys.

Er sah zu den Beiden und lächelte.
Naja, so könnte man meinen Mariko hätte alles von dir geerbt. lachte er.

Sie lachte.
So sehen nunmal alle Diclonii aus, ist ja auch meine DNS, also indirekt haben sie es wirklich von mir geerbt lachte sie. Mariko lachte auch.

Ohje, von wie vielen Kindern bin ich denn Vater? lachte er und ging zu den Beiden udn umarmte Cyren von der Seite.

Cyren gab keine antwort sie wusste ja slebst nciht wieviele Diclonii es schon gab, außerdem war er ja nicht wirklich der Vater und sie eigentlich auch nciht die Mutter, sondern lieh nur teile ihrer DNS um einen menschen dazu zubringen für sie Diclonii zu gebären.

Schon gut, das war ja nur ein scherz. lächelte er.
Er gab ihr küsse in den Nacken und lächelte sanft.

Sie senkte dne Kopf wieder um den nacken frei zu geben und lächelte. Sie leibte es wenn er das tat.

Ach mein Liebling. säuselte er sanft. er küsste ruhig weiter.

Sie unterdrückte ein keuchen.
Dean bekam sie nur heraus. Dieser name war ihr heilig, sie sprach ihn aus wann immer sie konnte. Das hatte sie damals, das macht sie heute. DieserName war fest in ihr Herz gebrannt, ettliche male hatte sie ihn Nachts geschrien als sie gefangen gehalten wurde.

Er lächelte sanft und ließ es weiter sein.
Doch nicht vor dem Kind. lachte er leise.

Du hast doch angefangen flüsterte sie zurück. Sie überlegte kurz.
Lass uns für Mariko farbige Kontaktlisen udn eine Mütze kaufen, dann kann sie wie normale Kinder in die Schule gehen schlug sie vor.

Bin einverstanden. lächelte er und lief bereits zum Auto und startete den Moto und fuhr aus der Garage.

Die Beiden stiegen bereits ein und machten es sich bequem, Wanta musste natürlich mit.

Du weißt schon das der Hund nicht mit in das Geschäft darf. machte er klar.
Das durfte nicht sein.

Ja ich weiß, aber mitfahren darf er ja wohl meinte sie.
Keine Angst, dich leibe ich mehr als Wanta, er wird dir neimals Konkurenz machen lachte sie. Sie gab ihm einen Kuss und reichte Wanta an mariko hinter.

Er schaute sie grinsend an und fuhr bereits los.
Gott sie dank, ich dachte schon der Hund macht mir Konkurenz und da du Menschen hasst dachte ich du würdest irgendwann mal den Hund vorziehen. spielte er mal mit.