Nana, so pervers nun auhc nicht. lachte er.
Keine angst, Mariko. Ich tu dir nichts. Deine Mutter ist eben ein geiles Luder im bett. grinste er und zwinkerte Cyren zu.

Ihre Augen weiteteten sich.
LUCY! Das hätte ich von dir als letztes erwartet gab sie zu udn wirkte etwas entsetzt. Cyren lachte etwas beschämt.

Schon gut, Mariko. Das war doch nur alles Spaß. meinte er.
Obwohl das nicht ganz stimmte, aber das brauchte die kleine ja nicht wissen.

Sie sah ihn kurz etwas ungläubig an, zuckte dann abe rmit den Schultern und grinste leicht.Cyren lachte immernoch etwas und kuschelte sich an seine Seite.

Sie stiegen bereits wieder alle ins Auto und er startete wieder den Motor.
Was wollten wir noch kaufen? fragte er, denn er wusste nicht so recht ob sie was vergessen hatten. Er erinnerte sich an die Mütze und fuhr bereits los.

Mützen, wegen unseren Hörnern antwortete sie, emhr fiel ihr auch nciht ein. Wanta stürzte sich auf der Sitzbank hinten bereits wieder auf Mariko, vor freude natürlich. Cyren lachte wieder leise.

Wir müssen aufpassen sonst frisst Wanta uns Mariko irgendwann mal weg, oder will sie nicht mehr hergeben. lachte er und sah kurz in den Rückspiegel und schaute zu wie Wanta Mariko über Freude das Gesicht abschlabberte.
Er fuhr wieder vor einen Laden, diesmal ein Kleiderladen. Irgendwie plagte ihn gerade etwas, es könnte ja sein das die Mädchen sich gleich mehrere Sachen kauften. Gut, er hatte nichts dagegen nur wie viel das sein würde wusste er ja nicht.

Die Beiden stiegen aus und liefen mit dean in den Laden. Cyrens Weg ging sofort zu den Mützen, nur Mariko schaute sich überall um.
Herrje, irgendwie befürchte ich das sie für immer hier bleiben will, oder du den ganzen Laden kaufen musst damit sie wieder mitkommt lachte Cyren und suchte nach schönen Mützen.

Ist das nicht Typisch Teenager? meinte er und lachte leise.
Schon gut, sie kann sich paar Sachen mit nehmen, den ganzen Laden kann sie aber vergessen. meinte er und packte Mariko und legte sie sich über die Schulter und trottete zu Cyren. Erstmal Mütze, danach kannst du meinetwegen den ganzen Laden voll sabbern. meinte er und setzte sie wieder ab.

Sie quängelte etwas, stellte sich dann neben Cyren und griff jmit ihr zugleich nach einer Mütze.
Hey! Die hab ich zuerst gesehen meint sie. Cyren murrte, gab sich aber geschlagen und suchte sich eine neue.

Dean lachte leise und verdrehte nur die Augen.
Gut das Jungs nicht so beim Kleider Einkaufen waren. Ist das denn nicht egal? seufzte er und schaute den beiden weiter zu, das konnte ja was werden.

Mariko kaufte sich eine normale Strickmütze, die jedoch so geformt war das sie sich den Hörnern nciht anpasste. Cyren dagegen bevorzugte eine engliche Mütze wie sie Alchemisten aber und Künstler gerne trugen. mit ihrer blassen haut und der Augenform sah es doch recht adelig aus. Sie lächelte ihn an. Mariko stürzte sich bereits auf die Kleider in der anderen ecke des Geschäfts. Cyren dagegen ließ alles ganz ruhig angehen und wollt enur Ausschau nach einem bikini halten.

Dean sah kurz zu Mariko und verdrehte die Augen.
Ich glaube meine Creditkarte ist bald nicht mehr sicher. lachte er und nahm Cyren in den arm. Ihr habt beinahe den selben Geschmack, kein Wunder das sie alles von der Mutter hat.

Das mit dem geschmacl ist wirklich zufällig, aber wie gesagt, meine DNS ist in ihr und ALLE Diclonii haben nunmal solche Haare, solche augen und solche Hörner lächelte sie und zog einen Bikini aus den sachen. Sie sah ihn an, legte ihn zurück und griff anch einem neuen.

Er schaute zu Cyren und seufzte gespielt.
Naja, bei dir hab ich dann wenigstens was zum anschauen. scherzte er und gab ihr einen Kuss.

Sie sah zu ihm.
Aha, so ist das also grinste sie, gab ihm dann aber einen Kuss und nahm extra einen Bikini der viel zeigte.

Ich hoffe du hast nur damit vor dich vor mir zu zeigen, wenn du dich damit in die Öffentlichkeit traust hast du ein Problem. meinte er nun ernst, denn ihr Körper war nur für seine Augen bestimmt und er wollte nicht das andere Leute ihren Körper anstarrten.

Sie erinnerte sich an etwas zurück und wurde plötzlich tierisch verlegen. Wie viele Männer hatten sie schon nackt gesehen weil diese Wiessenschaftler Diclonii meist nackt irgendwo anketteten.

Er bemerkte wie verlegen sie wurde und sah sie verwirrt, fragend an.
Was ist? Hast du etwa was zu verbergen? fragte er sofort. Sie sollte ihm es sagen, sonst gäbe es nachher nur mehr ärger.

Sie sah zu ihm hoch und lächelte wieder.
Nein, ab jetzt darfst nur ncoh du meinen Körper sehen, er ist ganz allein für dich reserviert meinte sie und umarmte ihn.

Na dann ist ja gut. lächelte er und nahm sie ebenfalls in den Arm.
Na hoffentlich blieb das auch so, er wollte sie nämlich nur für sich alleine und er wollte sie mit niemanden teilen.

Sie lächelte weiterhin.
Ich will niemanden mehr meinen Körper zeigen müssen, nur noch dir murrmelte sie.

Schon gut, das wirst du nicht. nie wieder. versicherte er ihr und schloss sie mehr in die Arme. Er konnte sich irgendwie denken um was es ging, aber was konnte er großartig dagegen machen? Er war doch auch nur ein mensch. Sowieso durfte er sich bei solchen Wissenschaftlichen dingen nicht einmischen.

Cyren gab ihm einen Kuss und nahm noch einen Bikini heraus de rnciht soviel zeigte, dieser war für öffentliche Schwimmorte. Mariko kam mit einem Sommerkleid und lächelte und ebenfalls eine Bikini, denn sie hatte Cyren beobachtet.

Er seufzte wieder gespielt entnervt und lächelte.
Nagut, nur weil ihr das seit. spielte er. Sie brauchten eigentlich lediglich nur nach Geld fragen er würde es ihnen geben. Genug hatte er davon, denn er als Fotograf hatte sich sehr hoch arbeitet, das hieß das er vielleicht auch mal öfter für längere Zeit weg wäre.