#1

Victoria and the Wolfgirl

in Creator 01.07.2011 20:20
von Sejuani | 15.159 Beiträge

Okay, da ist ein meiner Geschichten ich hoffe sie gefällt euch :)
ACHTUNG! Diese geschichte beinhallten Girlslove, wer es nicht mag soll es nicht lesen *zwinker*

Victoria Nightroad, ein 15-jähriges Mädchen aus der Oberstufe der Spica-Mädchenschule, lief schnell den steinigen Weg entlang. Sie war eher unbekannt in der Schule, weil sie nicht viel zu reden hatte und sich lieber im Hintergrund hielt. Trotzdem liefen ihr einige Jungs hinterher, denn sie war eine Schönheit. Sie war schlank und groß, hatte makellos reine, helle Haut und ein schönes Gesicht. Ihre kristallblauen Augen hatten etwas Freches aber auch Liebevolles an sich. Sie zitterte etwas, denn der Herbstwind war kalt, außerdem hatte sie ihre Jacke vergessen. Ihre langen blonden Haare wurden ihr ab und zu ins Gesicht geweht. Als sie durch den Wald lief überkam sie ein Gefühl der Unmuts. Ihre Mutter, Lilith, hatte sie immer vor dem Wald gewarnt. Angeblich lebte in ihm ein böser Wolf, aber das erinnerte sie nur an ein Märchen was sie als Kind immer gerne gehört hatte, >Rotkäppchen< hieß es. Ohne weiter darüber nachzudenken hatte sie die Abkürzung durch diesen Wald genommen, den sie wollte noch dringend zu jemanden. Nach einiger Zeit fühlte sie sich beobachtet, als wären alle Augen des Waldes auf sie gerichtet. Sie fürchtete sich etwas und lief schneller. Nachdem sie einige Minuten gerannt war endete der Wald endlich. Kaum war sie draußen fand sie es gar nicht mehr so schlimm. Wahrscheinlich hatten ihr einfach nur die ganzen Warnungen den Verstand manipuliert. Sie eilte nach hause und warf ihre Schultasche in die Ecke. Sie ging hinunter in die Küche wo bereits ihre Mutter ungeduldig wartete und ihr die Jacke hin hielt.
„Danke, hab dich lieb“ lächelte sie und nahm die Jacke entgegen. Sie drückte ihrer Mutter noch schnell einen kleines Kuss auf die Wange und rannte dann schon aus dem Haus heraus. Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf, Victoria war immer so hektisch. Victoria schwang sich auf ihr altes Fahrrad und trat kräftig in die Pedalen. Manche Fußgänger beschwerten sich als sie nur knapp an ihnen vorbei rauschte. Sie bog in eine Nebengasse ein und bremste nur knapp vor der Tür eines alten Spielplatzes der kaum benutzt schien. Sie sprang über den niedrigen Zaun und lief zielstrebig zu einer alten Kletterburg. Sie tapste die Leiter hoch und stieß sich ihren Kopf an dem zu tiefen Eingang.
„AUA!“ murrte sie und rieb sich ihre Stirn.
„Schon hunderte male hier gewesen und trotzdem lernst du es nicht dich zu ducken“ hörte sie es lachen. Sie schaute in die Ecke links von ihr. Dort saß ein stattlicher junger Bursche, er las gerade ein Buch. Es war ihr peinlich und am liebsten wäre sie vor Scham im Erdboden versunken. Er lachte leise weiter und schaute sie freundlich an.
„Kai, ich habe das Buch welches du mir ausgeliehen hast durchgelesen. Es war ziemlich spannend, aber das Ende war traurig. Ich wollte es dir nur zurückgeben“ erklärte sie und reichte ihm ein dickes Taschenbuch. Er bedankte sich und hielt ihr ein neues hin.
„Der zweite Teil von dem Buch was du davor gelesen hattest“ sagte er und drückte ihr es in die Hand. Ihre Augen strahlten.
„Super! Der erste war so cool, ich freue mich auf heute Abend“ meinte sie und grinste übers ganzes Gesicht. Sie blieb noch einige Zeit bei ihm sitzen und sie redeten miteinander. Unter anderem über Bücher, aber auch über andere Sachen. Als die Sonne unterging verabschiedete sich, denn sie musste nun wirklich nach Hause.
„Bis Morgen“ rief er ihr nach und winkte. Gemütlich radelte sie nach hause. Als sie dort ankam roch sie bereits das Essen. Sie überlegte eine ganze Weile und entschloss dann das es Gulasch gab und sie behielt recht. Sie setzte sich an den Tisch und schaute hungrig auf ihren Teller. Bevor sie aß bettet sie noch zusammen mit ihren Eltern. Sie war christlich aufgezogen worden. Sie aß langsam und genoss es richtig. Ihre Mutter konnte gut kochen, sie war auch von Beruf Köchin. Nach dem Essen kam der langweiligste Teil des Tages, aber um die Hausaufgaben kam sie nicht drumherum. Allein als sie in ihr Notizbuch schaute, wo sie ihre Hausaufgaben notierte, schlief sie vor Langeweile fasst ein. Sie setzte ihre Brille auf und erledigte sie schnell. Danach machte sie sich fertig zum Schlafen gehen. Sie schaute aus dem Fenster und sah den herrlichen Vollmond. Sie kuschelte sich unter ihre Decke, lag jedoch noch eine Weile wach. Deshalb nahm sie das Buch welches ihr Kai heute gegeben hatte zur Hand und fing an zu lesen. Sie vergaß völlig die zeit und las bis tief in die Nacht herein. Urplötzlich lies sie ein gruseliges Jaulen aufschrecken.

Dies ist nicht das Ende, auf anfrage stelle ich neue Teile hinein :)
Das heißt wenn es euch überhaupt gefällt

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#2

RE: Victoria and the Wolfgirl

in Creator 01.07.2011 20:55
von Sequana | 12.720 Beiträge

Also mir gefällts :D
Und gerade so am Ende wirds Spannend *murr* Mach noch ein teil rein, na los!


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